Die soziale Arbeit und ihr Verhältnis zum Humor
Möglichkeiten humorvoller Intervention im Beratungsgespräch
Humorvolle Intervention im Beratungsgespräch
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Produktinformationen zu „Die soziale Arbeit und ihr Verhältnis zum Humor “
Humorvolle Intervention im Beratungsgespräch
Klappentext zu „Die soziale Arbeit und ihr Verhältnis zum Humor “
Vor geraumer Zeit blätterte ich in einem Fachbuch, das sich mit Sozialer Arbeit im Handlungsfeld "Psychische Erkrankungen" auseinandersetzte. Dabei stiess ich auf eine kurze Abhandlung über die Anwendungsmöglichkeiten humorvoller Interventionen in diesem Arbeitsbereich. Von diesem Moment an beschäftigte mich das Thema "Humor in der Sozialen Arbeit" und ich begann zu recherchieren, zunächst mit einer geringen Erwartung, fündig zu werden. Jedoch stellte ich schnell fest, dass es doch bereits einige Publikationen gab, die den Humor untersuchten. Aus dem Bereich der Sozialen Arbeit fand ich allerdings nur äusserst wenige Werke vor, sodass ich beschloss, mich im R- men einer wissenschaftlichen Arbeit dem Humor in der Sozialen Arbeit zu widmen. Die Ergebnisse meiner Untersuchung, soviel kann ich jetzt schon verraten, sind teilweise überraschend, teilweise bestätigen sie bisherige Vermutungen. Sie geben einen Einblick, wie SozialarbeiterInnen Humor gegenüberstehen und welche Überlegungen sie anstellen, wenn sie Humor anwenden bzw. nicht anwenden. Namhafte Hum- expertInnen geben Aufschluss über die Möglichkeiten humorvoller Interventionen. Im Zuge der wissenschaftlichen Auseinandersetzung habe ich den Humor immer wieder neu kennen gelernt. Obwohl ich mir seiner Eigenschaften weitgehend bewusst war, - langte ich immer wieder interessante Einblicke in neue Dimensionen, in denen der - mor sich bewegt, in denen er seine Wirkung entfaltet.
Humor ist ein wichtiges Element der menschlichen Kommunikation, das in der Sozialen Arbeit bislang nur wenig beachtet wurde. Somit war auch weitgehend unklar, inwieweit sich Humor im Beratungsgespräch gegenüber Menschen mit sozialen Problemen gezielt einsetzen lässt. Markus Frittum zeigt anhand empirischer Untersuchungen, welche Bedeutung SozialarbeiterInnen dem Humor im Rahmen ihrer Tätigkeit beimessen und wie häufig sie ihn anwenden. Unter Bezug auf renommierte HumorexpertInnen werden die Möglichkeiten humorvoller Intervention dargelegt und es wird erläutert, was bei ihrem Einsatz zu berücksichtigen ist. Die Untersuchung erbringt neue Erkenntnisse über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Humor und verdeutlicht, wie durch dessen bewusste Anwendung das Methodenrepertoire der Sozialen Arbeit bereichert werden kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Die soziale Arbeit und ihr Verhältnis zum Humor “
- Was ist Soziale Arbeit?- Sozialarbeit und Psychotherapie
- Beratung in der Sozialen Arbeit
- Gesprächstechniken und Interventionen
- Humor: Annäherung an ein Phänomen
- Humortheoretische Ansätze
- Humor in Psychotherapie und Beratung
- Humor in der Beratung der Sozialen Arbeit
Autoren-Porträt von Markus Frittum
Markus Frittum studierte an der Fachhochschule für Sozialarbeit in Wien. Er ist als Sozialarbeiter tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Frittum
- 2009, 157 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531162942
- ISBN-13: 9783531162942
- Erscheinungsdatum: 28.10.2008
Rezension zu „Die soziale Arbeit und ihr Verhältnis zum Humor “
"Als Einstieg in das Thema ist das Buch [...] geeignet. Es erweitert das Spektrum der wenigen einschlägigen Veröffentlichungen und Untersuchungen. [...] Das Buch ermöglicht es den LeserInnen, sowohl Humor reflektierter und gezielter einzusetzen als auch die Grenzen udn Fallstricke zu erkennen. Den Lehrenden an Hochschulen kann das Buch [...] als Impuls dienen, dem Humor in der Ausbildung mehr Platz zu geben." www.socialnet.de, 06.02.2009"Allgemein macht das Buch Mut, auch bei schwierigen Themen wie etwa bei Problemen mit sexueller Gewalt, dem Humor trotz aller Ernsthaftigkeit nicht beiseite zu lassen. Der Autor weist darauf hin, dass humorvolle Intervention wie jede andere Beratungstechnik genauso falsch oder richtig eingesetzt werden kann und deshalb nicht speziell auf die Waagschale gelegt werden sollte." www.infostelle.ch (Online-Plattform für das Sozialwesen der ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften), 23.02.2009
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