Die Sommertochter

Roman
 
 
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Als die Schwestern Olivia, Rosalind und Eve das Ferienhaus ihrer Eltern in Maine ausräumen, finden sie schockierende alte Arztberichte. Darin wird behauptet, dass ihre Mutter, die verstorbene Schauspielerin Jillian Croft, möglicherweise nicht ihre leibliche...
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Kommentare zu "Die Sommertochter"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    34 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 30.04.2020

    Als eBook bewertet

    Sehr schön
    „Die Sommertochter“ von Muna Shehadi ist ein netter, fesselnder und interessanter Roman.
    Er wird in zwei Ebenen erzählt. Einmal erzählt Rosalind, dann ihre Mutter aus ihrer Jugend.

    Die Schwestern Rosalind, Olivia und Eve räumen das Elternhaus aus. Da finden sie Unterlagen ihrer Mutter, die Schauspielerin Lilian Croft. Deren Tagebuch Aufzeichnungen ist erschütternd.
    Rosalind muss den Geheimnissen auf den Grund gehen.

    Der Autorin gelingt es gut die jeweiligen Empfindungen aufzugreifen. So hat sie einen wirklich ein spannender schöner Roman Geschaffen. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und möchte sie gerne weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    24 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 30.05.2020

    Als eBook bewertet

    Wer ist meine Mutter?
    Nach dem Tod ihrer Mutter, der ehemaligen Schauspielerin Jillian Croft, machen sich die Schwestern Eve, Olivia und Rosalind gemeinsam daran, das familieneigene Ferienhaus in Maine auszuräumen, wo sie in ihrer Kindheit viel Zeit miteinander verbracht haben. Bei der Räumaktion fallen ihnen alte Arztunterlagen in die Hände, die ihnen einen Schock versetzen, denn diese Berichte besagen, dass ihre verstorbene Mutter wahrscheinlich gar nicht ihre leibliche Mutter war. Während Eve und Olivia das für unmöglich halten, lässt Rosalind diese Entdeckung keine Ruhe, denn sie hat sich innerhalb der Familie immer wie eine Aussenseiterin gefühlt. Sie will der Sache unbedingt auf den Grund gehen und die Wahrheit herausfinden. Als sie in den Unterlagen ihres Vaters sucht, stösst sie auf Informationen, denen sie nachgehen will…
    Muna Shehadi hat mit „Die Sommertochter“ einen unterhaltsamen und gefühlvollen Roman vorgelegt, der erst nach und nach seine Geheimnisse preisgibt. Der flüssige und emotionale Schreibstil packt den Leser von Beginn an und lädt ihn ein, gemeinsam mit Rosalind und ihren Schwestern auf die Suche nach der Wahrheit zu gehen. Schon die Entdeckung der Tatsache, dass die eigene Mutter vielleicht gar nicht die Leibliche ist, kann einen aus dem Gleichgewicht bringen. Dass zwei der drei Schwestern diese Tatsache von vornherein verleugnen, ist zum einen verständlich, andererseits aber auch merkwürdig, denn wer will nicht die Wahrheit über seine Wurzeln wissen und bei Ungereimtheiten den Dingen auf den Grund gehen. So kommt der Leser in den Genuss, Rosalind bei den Nachforschungen über die Schulter zu schauen, denn sie lässt die Dinge nicht auf sich beruhen, vielleicht liegt es aber auch daran, dass sie sich schon immer wie das fünfte Rad am Wagen innerhalb der Familie gefühlt hat. Tagebucheinträge ihrer Mutter zu Beginn eines jeden Kapitels sowie die Geschichte aus Rosalinds Sicht erlauben den wechselseitigen Blick zwischen Vergangenheit und Gegenwart und klären Stück für Stück die Geschichte auf, während Rosalind dabei eine grosse Entwicklung durchlebt. Die Autorin geht mit dem doch recht schwierigen Thema glaubhaft und empathisch um.
    Die Charaktere sind sehr unterschiedlich ausgestaltet und wirken mit ihren individuellen Eigenschaften lebendig und realitätsnah. Der Leser folgt ihnen gern und kann mit ihnen hoffen, bangen und fühlen. Rosalind ist eine Frau, die immer im Schatten ihrer Schwestern stand. Erst eher zurückhaltend und unscheinbar, entwickelt sich während ihrer Suche nach und nach zu einer selbstbewussten Frau, die ihre Ziele erreichen will. Das Verhältnis zu ihren Schwestern ist eher unterkühlt und wenig herzlich. Eve und Olivia wirken oftmals gleichgültig, unnahbar und vom Leben verwöhnt. Ihnen fehlt es an Herz und Seele, um mit ihnen warm werden zu können. Aber auch Jillian spielt eine gewichtige Rolle, trägt sie doch mit ihren Tagebucheinträgen massgeblich zur Aufklärung des Rätsels bei.
    „Die Sommertochter“ ist ein unterhaltsamer und anrührender Roman über die Suche nach der eigenen Identität und den damit verbundenen Schwierigkeiten, aber auch über Familienbande und alte Geheimnisse. Packend erzählt und mit verdienter Leseempfehlung ausgestattet!

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