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Die Sommer der Porters

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Seit Generationen sucht die wohlhabende Familie Porter Zuflucht in ihrem Sommerhaus auf der felsigen Halbinsel Ashaunt vor Massachusetts, wo die Tage endlos und unbeschwert sind. Als dort im Sommer 1942 ein Militärstützpunkt entsteht, hat die Idylle ein...
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Kommentare zu "Die Sommer der Porters"
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  • 3 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 11.07.2016

    "Das Leben ist so aufregend, dass man kaum Zeit für irgendetwas anderes hat".

    *Inhalt*
    Die Sommer verbringt die Familie Porter, bestehend aus Mutter, Vater und ihren vier Kinder Charlie, Helen, Dossy und Jane und deren Kindermädchen Agnes und Bea, auf ihrem Sommersitz Ashaunt, welches idyllisch auf einer kleinen Halbinsel liegt. In der Zeit von 1942 bis 1999 werden die Erlebnisse einzelner Familienmitglieder erzählt. Es geht um Unbeschwertheit, Liebe, Verbundenheit, Freundschaft, aber auch Unglück und Krisen begleiten diese Familie und immer im Mittelpunkt ist Ashaunt.

    *Meine Meinung*
    "Die Sommer der Porters" von Elizabeth Graver ist ein Familienroman der leiseren Töne. In vier Abschnitten wird das Leben verschiedener Personen erzählt und jeder hat einen anderen Schreibstil. Am besten hat mir der von Helen gefallen, er war leicht und spritzig. In Briefen und Tagebucheinträgen erzählt sie von ihrem Leben in Europa. Dieser Abschnitt ist so voller Lebensfreunde. In dem dritten Abschnitt steht Charlie, Helens Sohn im Fokus. Seine innere und äussere Zerrissenheit dank eines LSD-Trips war sehr gut dargestellt, aber auch ziemlich wirr. Manche Gedankengänge konnte ich einfach nicht nachvollziehen.

    Was mir aber sehr gut gefallen hat, waren die Landschaftbeschreibungen rund um Ashaunt. Dadurch konnte ich mir den Sommersitz sehr gut vorstellen. Es muss herrlich sein, solch ein Anwesen in der Nähe vom Wasser zu haben. Diese Liebe ist in allen Abschnitten präsent. Hier findet jeder einzelne der Familie Porter seine Ruhe und seinen Frieden.

    *Fazit*
    Verschiedene Erzählstränge und unterschiedliche Schreibstile haben meinen Lesegenuss etwas geschmälert. Und auch mit dem Wissen, dass die ganze Geschichte mit dem Fokus auf Ashaunt geschrieben ist, kann mich die Geschichte nicht in den Bann ziehen.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 09.07.2016

    Anfangs war es nur ein Haus am Meer. Ein Sommersitz der Familie Porter. Jedes Jahr im Sommer kehrte die Familie dahin zurück.
    Zu Beginn der Geschichte schreibt man das Jahr 1942, die Familie besteht aus Mrs und Mr Porter, ihren vier Kindern Charlie, Helen, Dossy (die schon fast erwachsen sind) und Nesthäkchen Janie, sowie den Kindermädchen Bea und Agnes. Es ist die Zeit des 2. Weltkrieges und auch die Porters merken dies an ihrem (amerikanischen) Sommerort, denn unweit des Hauses ist ein Militärstützpunkt errichtet worden.
    Es geht um Bea, aber auch um Helen, der 16jährigen, die sich für einen der Soldaten interessiert. Wir tauchen ein in diese Sommer, die Autorin schafft es mit ihren Sätzen eine andere Welt, eine ganze Famiie und ihr Leben vor dem inneren Auge aufzuzeigen. Man taucht mit ein. Auch in das weitere Leben der Familie, die uns schliessendlich - mit Sprüngen - bis ins Jahr 1999 führt. Und am Ende schliesst sich der Kreis.

    Interessant dabei, dass die Elizabeth Graver es immer wieder geschickt schaftt, auch vergangenes und zukünftiges geschickt mit einzubauen und den Focus immer wieder zu verrücken, ohne dass es den Lesefluss stört.

    Im Laufe der Geschichte wechselt auch der Bezugpunkt, so werden wir Helen noch näher kennen lernen und auch ihren Sohn Charlie (der nach dem Onkel benannt worden ist). Es wird in dieser Familie nicht nur Höhen geben, sondern auch Tiefen. Vor allem psychische Probleme, Identitätsprobleme, es geht um Mutter-Sohn-Beziehungen, aber immer auch um den Familienzusammenhalt und insbesondere um die Kraft der Natur, um ein Stück Land, das Heimat ist, um einen Rückzugsort, bei dem man Kraft tanken kann.

    Zwischenzeitlich, nach den Zeitsprüngen, muss man ein wenig Geduld haben, um die neuen Personen, die nun plötzlich "aufgetaucht" sind, einsortieren zu können, aber nach und nach gelingt auch das. Gefallen hat mir aber, dass dieser Roman einen Zeitraum von 57 Jahren gekonnt abdecken kann und dabei immer facettenreich und tiefgründig bleibt.

    Fazit:

    Elizabeth Graver hat mit "Die Sommer der Porters" keinen Spanunngsroman geschrieben, sondern es ist eine leise, stille Generationenerzählung, die aber so gut gelungen ist, dass man meint, diese Personen hätten wirklich gelebt. Man blickt in andere Seelen, taucht in längst vergangene Zeiten ein.

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