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Baker Street Bibliothek / Die Schrecken des Pan

Ein britischer Krimi aus den 20er Jahren
 
 
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Grossbritannien 1923: In der Nähe des luxuriösen Holloway-Sanatoriums, einer Nervenklinik für Angehörige der High Society vor den Toren Londons, machen Spaziergänger einen grausigen Fund: männliche Leichen, allesamt kastriert und enthauptet. Die Ermittlungen...
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Kommentare zu "Baker Street Bibliothek / Die Schrecken des Pan"
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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 04.06.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Grossbritannien 1923: In der Nähe des luxuriösen Holloway-Sanatoriums, einer Nervenklinik für Angehörige der High Society vor den Toren Londons, machen Spaziergänger einen grausigen Fund: männliche Leichen, allesamt kastriert und enthauptet. Die Ermittlungen von Scotland Yard führen zu keinem Ergebnis.

    Die junge Krankenschwester Maureen Morgan folgt einem Hinweis des Okkultisten Aleister Crowley und beginnt mit eigenen Nachforschungen - und trifft ins Schwarze. Als Maureen dem Täter auf die Spur kommt, gerät sie selbst in höchste Gefahr.

    Meine Meinung:

    Der Klappentext lies mich auf ein Buch mit Schrecken hoffen, der Inhalt war leider ganz das Gegenteil. Anfangs war es spannend ,aber ziemlich schnell wurde es leider ziemlich fad.Denn statt Angst und Schrecken, bekam ich teilweise eine Liebesgeschichte, die leider sehr viel Platz einnahm. Der Schreibstil war angenehm aber so richtig Spannung kam leider nicht auf. Mir war auch relativ schnell klar wers war und somit war die Auflösung für mich keine grosse Überraschung. Ein Krimi der leider sein Potenzial nicht ausschöpfen konnte.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 28.09.2020

    Als eBook bewertet

    Bruder Pan
    Der Klappentext: „Grossbritannien 1923: In der Nähe des luxuriösen Holloway-Sanatoriums, einer Nervenklinik für Angehörige der High Society vor den Toren Londons, machen Spaziergänger einen grausigen Fund: männliche Leichen, allesamt kastriert und enthauptet. Die Ermittlungen von Scotland Yard führen zu keinem Ergebnis.
    Die junge Krankenschwester Maureen Morgan folgt einem Hinweis des Okkultisten Aleister Crowley und beginnt mit eigenen Nachforschungen - und trifft ins Schwarze. Als Maureen dem Täter auf die Spur kommt, gerät sie selbst in höchste Gefahr.“


    Zum Inhalt: Bei Krimis ist eine Inhaltsangabe in eigenen Worten immer so eine Sache, man will ja nicht aus Versehen doch zu viel verraten. Aber ich muss sagen, dass ich über das erste Kapitel etwas verwundert war, denn es beginnt in Sizilien, in der Abtei des Aleister Crowleys, einem Okkultisten, Sektenführers und man kann sagen Wahnsinnigen, aber dieses erste Kapitel liefert wichtige Informationen. Erst danach kommt man als Leser ins Holloway-Sanatorium, einer äusserst luxuriösen, äusserst exklusiven, äusserst teuren Nervenheilanstalt mit Suchtklinik für die englische Oberklasse. Und hier entwickelt sich nun die Kriminalgeschichte. Etliche Leichenfunde führen Scotland Yard in die Londoner Schwulenszene während die Krankenschwester Maureen in eine andere Richtung ermittelt und zwar in die höchsten Kreise des britischen Adels, verständlich, dass die oberen bei Scotland Yard, von diesen Ansätzen nichts halten. Aber Maureen lässt nicht locker und begibt sich schliesslich in höchste Gefahr.

    Der Stil: Die Autorin Ursula hat es sofort geschafft mich in die Geschichte hineinzuziehen, ich war zwar Anfangs etwas verwirrt, weil mir nicht so ganz klar war, wie die ersten Abschnitte zusammenhängen, aber dafür wurde es dann um so spannender und logischer. Wie es sich für einen guten Krimi gehört wird man als Leser zum Miträtseln und Thesen aufstellen eingeladen und hat noch den Vorteil mehr Informationen zu haben, wie die einzelnen Ermittler, da die Geschichte von einem auktorialen Erzähler geschildert wird und man alle Protagonisten begleitet. So kann man auf die richtige Spur kommen, aber die Hintergründe bleiben bis zum Schluss spannend. Interessant fand ich auch den Einblick in die damalige Suchttherapien, in die ersten Nervenheilanstalten und was alles als (heilbare) Krankheit galt. Man merkt, dass es sich um einen sorgfältig recherchierten historischen Krimi handelt, bei dem aber der Gruselfaktor und die Spannung nicht zu kurz kommen.

    Mein Fazit: Ein spannender Krimi, der einen immer wieder in die Irre führt und ich muss sagen ich war am Ende des Nachworts überrascht, was alles auf Tatsachen beruhte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 11.10.2020

    Als Buch bewertet

    Mitreissend und teilweise erschreckend
    Ursula Neeb hat einen mitreissenden Roman geschrieben, der mich in die 1920er Jahre und nach Grossbritannien versetzt hat.
    Da ich gerne Bücher lese, die in Grossbritannien spielen und spannend geschrieben sind, hatte mich das Buch gleich angesprochen.
    Ehrlich gesagt hatte ich zu Beginn meine Probleme mit dem Schreibstil, an den ich mich erst einmal gewöhnen musste. Nach einigen Kapiteln hatte die Geschichte mich dann gefesselt und ich mich an den Schreibstil gewöhnt, so dass ich das Buch anschliessend sehr gerne gelesen habe.
    Super fand ich, dass auch gesellschaftliche Hintergründe der damaligen Zeit thematisiert wurden, die mich zum Teil erschreckt haben. Dennoch ist die Geschichte authentisch und logisch geschrieben, sodass mir das Lesen Freude bereitet hat. Leider waren einige Punkte zu vorhersehbar, die die Spannung etwas gemildert haben.
    Aus diesen Gründen vergebe ich 4 von 5 Sternen für ein gelungenes Buch.

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  • 3 Sterne

    Christina P., 10.01.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mir fehlten Spannung und Atmosphäre
    In diesem Roman hat die Autorin versucht, eine Reihe fiktiver brutaler Mordfälle rund um den realen Okkultisten Aleister Crowley anzusiedeln. Tatsächlich lernt man zunächst ein paar Momente seiner aktiven Zeit kennen, bevor er im luxuriösen Holloway-Sanatorium u. a. von der jungen Krankenschwester Maureen Morgan betreut wird. Ihr vertraut Crowley ein paar wichtige Details an, welche später für die Aufklärung brutaler Morde wichtig, aber nicht entscheidend sind. Dank dieser Details versucht Maureen unabhängig von der Polizei, die Morde aufzuklären, da sie meint, als einfache Krankenschwester würde sie von der Polizei nicht ernst genommen werden. Vorhersehbar, dass ihre Naivität sie in tödliche Gefahr bringen wird.
    Die Grundidee am Roman ist nicht schlecht. Vermisst habe ich jedoch neben einem vernünftigen Spannungsbogen auch diese viele kleinen Details, welche mir die damalige Atmosphäre greifbarer gemacht hätten. Ebenso fielen die Dialoge zu modern und umfangreich aus, um authentisch zu wirken. Als unnötig empfand ich Maureens Liebesleben, welches den eh nur spärlich mit Spannung versehenen Roman nur unnötig streckte, zumal es für den Kriminalfall an sich unbedeutend war.
    Mich konnte der Roman nicht überzeugen, mir haben Spannung und Atmosphäre gefehlt.

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