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Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard

Ein Südfrankreich-Krimi
 
 
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Languedoc, Südfrankeich: Eine französische Untersuchungsrichterin, ein deutscher Reiseschriftsteller - ein Verbrechen in der Gegenwart, eines in der Vergangenheit: der erste aufwühlende Fall für Mathilde de Boncourt mit jeder Menge südfranzösischem...
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Kommentare zu "Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard"
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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 17.10.2018

    Als bewertet

    Es war für die Untersuchungsrichterin Mathilde de Boncourt eine Herzenssache das Ehepaar Jalabert hinter Gittern zu bringen. Seit Jahren habe sie ein junges Mädchen in ihrem Haus wie eine Sklavin gehalten, jederzeit für Jalabert und seine Kumpane verfügbar. Doch dem jungen nordafrikanischen Mädchen gelang die Flucht und Aussage war der entscheidende Schlag. Doch lange kann sich Mathilde nicht an ihrem Erfolg erfreuen, kurz nach dem Prozess wird sie noch auf der Treppe des Gerichts niedergeschossen und schwer verletzt,auch Aminata überlebte trotz Zeugenschutzprogramm nicht.

    Noch während ihrer Rekonvaleszenz arbeitet Mathilde weiter, sie will diesen Mädchenhändlerring unbedingt auffliegen lassen. Immer an ihrer Seite, ihr Mitarbeiter Rachid Bouraada.

    Gleichzeitig reist Martin Endress ins Languedoc. Er ist Reiseschriftsteller und will an seinem neuen Buch arbeiten. Aber auch etwas anderes treibt ihn um. Er hat erfahren, dass seine Grosseltern während der Besatzung fliehen mussten und Hilfe von einem Arzt bekamen. Trotzdem überlebte seine Grossmutter Sarah die Flucht nicht. Auch diesen Spuren möchte er auf den Grund gehen.
    Seine Recherchen führen in nach St.Gilles und auch zu Mathilde. Ihr Grossvater kannte noch den alten Arzt und erzählt einiges aus der Zeit.

    Eine sehr interessante Kombination hat sich die Autorin für ihren Südfrankreich Krimi einfallen lassen. Da ist es einerseits das Problem der Ausbeutung von jungen Illegalen und den kriminellen Machenschaften der Mädchenhändler. Das ist sehr aktuell und realistisch geschildert. Nicht minder spannend gestaltet sich die Spurensuche von Martin, der nicht ahnen kann, in welches Wespennest er mit seinen Fragen sticht.

    Frankreich Krimis legen oft Wert auf Landschaft und Kulinarik. Ich mag das, wenn es sich dem Krimithema unterordnet, sehr gern. Das ist hier sehr gut gelungen. Ich habe die Landschaftsschilderung sehr genossen und da es sich aus Martins Recherchen gehörte, wirkten sie absolut passend und authentisch und machten mir richtig Lust die beschriebenen Orte wieder einmal aufzusuchen.

    Gelungen fand ich auch die beiden Handlungsstränge. Martins und Mathildes Wege kreuzen sich immer mal wieder. Die Charaktere gefielen mir, jede Figur war pointiert geschildert und ich hatte sofort ein Bild vor Augen. Lediglich das Ende kam ein wenig schnell und mir blieben noch einige Fragen. Da der Untertitel des Krimis aber „Mathildes erster Fall“ heisst, werden sie sicher im Folgeband geklärt.

    Der Stil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, kein Wunder, denn als ich die Autorin recherchierte, erfuhr ich, dass es ein Pseudonym von Lilian Skalecki ist, einer Autorin die ich sehr gern lese.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 26.11.2018

    Als bewertet

    Nach einem Strafprozess wird auf die Richterin ein Attentat verübt, schwer verletzt überlebt sie und sie ist der festen Überzeugung zu wissen, dass sie durch den Prozess in ein Wespennest von Pädophilen gestochen hat. Als kurze Zeit später ein junges Mädchen vom Aquädukt stürzt, ist die Richterin sich sicher, dass dieser "Unfall" auf das Konto des Pädophilen-Rings geht.


    Ich hatte das Glück, schnell in der Geschichte angekommen zu sein und mich gut mit den einzelnen Charakteren zu verstehen. Die Charaktere sind schön, lebendig und bildlich beschrieben , so dass man sie gut vor Augen hat. Sehr gut gefallen hat mir, dass die Geschichte aus mehreren Handlungssträngen besteht, so , dass gerade zu Beginn einige Zeitsprünge enthalten sind. Diese Handlungsstränge sind zum Ende des Buches völlig verständlich und logisch aufgezeigt.
    Für mich als Frankreich-Freund war es toll , die Landschaft, die Gebräuche, , Lebensweisen,.... aus den Augen der Hauptpersonen zu sehen.
    Dank des flüssigen und sehr angenehmen Schreibstils wurden mir neben der Spannung des Krimis , der falschen Fährten und Vermutungen , den ansprechenden Ausflugszielen und der typisch südfranzösischen Lebensart einige sehr schöne Lesestunden beschert.

    Alles in allem ein lesenswerter Krimi, der hoffentlich eine Fortsetzung erhält.

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