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Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek

Roman
 
 
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Bobby Nusku fristet seine Tage damit, Haare, Kleidungsstücke und weitere Spuren seiner verschwundenen Mutter zu sammeln und zu archivieren. Im Haus seines grobschlächtigen Vaters fühlt er sich nicht geliebt, erst die Freundschaft zum Nachbarsmädchen Rosa...
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Kommentar zu "Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek"
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    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 02.10.2016

    Als Büchernarr hatte ich mich sehr auf die abenteuerliche Geschichte von David Whitehouse gefreut, musste aber bald feststellen, dass sie so gar nicht meinen Vorstellungen entsprach.

    INHALT
    Der 12-jährige Bobby Nusku sucht seine Mutter und wird von seinem Vater geschlagen. Nachbarin Val Reed nimmt sich seiner an und flüchtet mit ihm und ihrer behinderten Tochter Rosa in einem gestohlenen Bücherbus. Ihr Ziel ist Grossbritanniens Südküste, wo sich Bobbys Mutter aufhalten soll. Doch bis dahin erleben die drei noch eine Menge Abenteuer und lernen verschrobene Menschen kennen.

    MEINUNG
    David Whitehouses in England hochgelobtes Werk "Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek" konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Der Plot wurde unglaubwürdig und wenig nachvollziehbar konstruiert. Das Ziel Reise trat im Laufe der Handlung immer mehr in den Hintergrund, was mich ehrlich gesagt geärgert hat. Zudem blieben die handelnden Personen, allen voran Bobby Nusku, auffallend blass. Ihr Charakter wurde nur schemenhaft greifbar. Weiterhin empfand ich die eingestreuten Erinnerungen aus Bobbys Kindheit eher störend als erhellend. Daran konnten auch die märchenhaften Züge der Geschichte nichts ändern. Sicherlich wird der Roman aus der Sicht eines 12-Jährigen erzählt, der nun einmal noch allerhand Fantasie und Flausen im Kopf hat, doch dies entschuldigt die allzu weit hergeholte Story mitnichten. Ich hätte mir gewünscht, dass Whitehouse mehr auf den gestohlenen Bücherbus und dessen literarische Schätze eingegangen wäre. Doch es blieb nur bei wenigen Titelnennungen bzw. -anspielungen. Die insgesamt 315 Seiten haben sich schleppend und langatmig gelesen, so dass ich mehr als einmal versucht gewesen bin, das Buch zur Seite zu legen. Schade, dass Inhalt und Cover so weit auseinander liegen. Das hätte ich nicht erwartet, weil das Cover richtig toll gestaltet worden ist.

    FAZIT
    Ein öder Stoff, der auf mich einschläfernd wirkte und mich alles andere als vom Hocker riss.

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