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Die Reise des Elefantengottes

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Der Geschmack von rotem Curry Bis heute weiss die 39-jährige Priyanka nicht, weshalb ihre Mutter Asha als junge Frau aus Indien nach Berlin fliehen musste. Fast hat sie sich damit abgefunden, dass ihr Ashas Vergangenheit für immer verschlossen bleibt, bis...
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Kommentare zu "Die Reise des Elefantengottes"
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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta, 07.10.2014

    Die Reise des Elefantengottes

    Wenn die 39 Jährige Pryanka ihre Mutter Asha nach ihren Indischen Vorfahren fragt stösst sie auf Ablehnung und eine Mauer des Schweigens . Es ist ein Tabu Thema für sie ihre Mutter danach zu fragen , auch warum sie von Indien nach Berlin fliehen musste . Ihren Vater kann sie nicht mehr dazu befragen , der Starb bei einem Verkehrsunfall , während einer Reportage. Was geschah damals in Delhi wirklich , sind alle Familienmitglieder bei einer Epidemie gestorben und war Asha die einige Überlebende ? Das alles ändert sich an Pryankas 40. Geburtstag , ihr Mann Mark hat ihr ein Flugticket nach Delhi geschenkt. Pryanka muss sich allein auf die Reise begeben, ihr Mann bleibt in Berlin zurück . Irgendwie haben sich die beiden auch entfremdet . Das Familienfoto von ihrer Mutter und den kleinen Elefantengott Ganesha es ist Ashas einziges Andenken an ihre Heimat Indien. Auf dem Flug lernt sie den jungen Inder Kiran kennen , der ihr noch oft Helfen und ihr schützend zur Seite stehen wird. Die Ankunft in Delhi ist berauschend , farbenfroh und Exotisch zugleich , eine ganze andere Welt , fremd und faszinierend zugleich . Durch Kiran lernt sie Maya kennen , die ein Waisenhaus leitet und die junge Hema ein Kind von der Strasse die dort lebt.
    Mit Maya`s , Kiran und Hemas Hilfe macht sie sich auf die Spurensuche nach ihrer Familie . Sie finden tatsächlich eine Tante , die Schwester ihrer Mutter Asha . Aber auch diese scheint sich in Schweigen zu hüllen , auch sie möchte die gut gehüteten dunkle Familien Geheimnisse nicht Preisgeben. Nach und nach enträtselt sie einen Teil der Geheimnisse , sie sind sehr erschütternd.
    Pryanka beschliesst noch in Indien zubleiben bis alles aufgedeckt ist , sie will nicht aufgeben.
    Sie wird in der Zeit Maya im Waisenhaus unterstützen und helfen. Mit Hema macht sie dort eines Tages eine ungeheuerliche Entdeckung , es geht um dunkle Machenschaften , Betrug und viel Geld,
    alle dieses die Spurensuche nach ihrer Familie und die Machenschaften im Waisenhaus , stellen ihr bisheriges Leben auf den Kopf …..
    Wird es ihr gelingen das Familiengeheimnis ganz zu Lüften , und am Ende wieder mit Marc zu zueinanderfinden , oder wird sie Deutschland den Rücken kehren und für immer in Indien bleiben........


    Der Autorin Beate Rösler ist mit ihrem Buch „ Die Reise des Elefantengottes „ ein sehr emotionaler Roman und Debüt gelungen. Sie entführt ihre Leser in ein farbenfrohes und Exotisches Indien,
    mit all seinen schönen aber auch seinen Schattenseiten . Beeindruckend erzählt sie von dem Leben dort , von Reichtum , Pracht aber auch vom Elend der Armut in der Bevölkerung. Das Leben im Waisenhaus , den Machenschaften , Profitgier , Betrug und Korruption .
    Ihr Schreibstil ist flüssig, spannend und Mitreissend . Die Protagonisten kommen sehr lebendig herüber und man kann sich sehr gut in ihre Gefühle und Charaktere hineinversetzen .
    Ein wundervoller Indien Roman , der einem Träumen lässt . Eindrucksvoll lässt sie den Leser hinter all die Sorgen , Geheimnisse und Nöte blicken. Mit seiner eindrucksvollen Atmosphäre Delhis .

    „ Ein Grandioser Roman zum Träumen „

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Goldtime, 04.10.2014

    Priyanka ist Halbinderin, 39 Jahre und arbeitet als freie Übersetzerin in Berlin. Ihr Sohn ist bereits erwachsen, die Ehe mit dem vielbeschäftigten Marc kriselt, die Beziehung zu ihrer von Ängsten geplagten indischen Mutter Asha ist voller Spannungen. Da bekommt Priyanka von ihrem Ehemann ein unerwartetes Geburtstagsgeschenk: ein Flugticket nach Neu Delhi! Priyanka ist verwirrt: warum will er sie dorthin schicken, weshalb kommt er nicht mit, und wieso reagiert ihre Mutter darauf so seltsam?
    Bislang glaubte Priyanka, dass der Rest ihrer indischen Familie bei einer Epidemie Ende der 60-er Jahre ums Leben kam, und dass Asha als einzige Überlebende mit dem deutschen Studenten Karl nach Deutschland mitging. Asha hielt ihre Tochter von Indien fern und sprach fast nie über ihre Vergangenheit.
    Hat Asha Angst, dass Priyanka weitere Verwandte finden und ein Familiengeheimnis aufdecken könnte?
    Priyanka, bisher rücksichtsvolle, selbstlose Tochter, Ehefrau und Mutter, macht sich - gemeinsam mit Ashas kleiner Statue des Elefantengottes Ganesha - auf die Reise in das ihr völlig unbekannte Land. Sie bestaunt Heiligtümer, sie gewöhnt sich an das turbulente Leben und das heisse Klima. Sie lernt viele wertvolle Menschen kennen, die ihr weiterhelfen - auf der Suche nach ihrer Herkunftsfamilie, aber auch zu sich selbst.

    Beate Rösler, geb. 1968, lebte 2005/2006 selbst als Deutschlehrerin in Neu-Delhi. Sie studierte zuvor Romanische Sprachen. "Die Reise des Elefantengottes" (aufbau TB) ist ihr erster Roman.

    Mir hat dieses spannende, sehr schön erzählte Buch richtig gut gefallen. Durch verschiedene Erzählebenen ist es sehr abwechslungsreich konstruiert: das Leben in Berlin, die Ehe mit Marc, seine Arbeit in seiner Musikkneipe, die Geschichte Ashas und die der Heldin Priyanka sind der eine Strang, ein weiterer entsteht in Indien, in einem Waisenhaus, das die Geschichte vieler Schicksale vereint. Zudem erfahren wir viel über die bewegte politische Geschichte Indiens und Pakistans.
    Fazit: ein empfehlenswertes, wunderschönes 5-Sterne-Lesebuch für alle, die sich für exotische Kulissen und interessante Frauenschicksale begeistern können!

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