Die Reise des Elefanten
Roman
"Ein Roman voller Witz, Wärme und Wunder." Yann Martel.
Inspiriert von der wahren Geschichte eines indischen Elefanten, den man im 16. Jahrhundert auf spektakuläre Weise über Land und See von Spanien nach Wien überführte, erzählt José Saramago meisterhaft...
Inspiriert von der wahren Geschichte eines indischen Elefanten, den man im 16. Jahrhundert auf spektakuläre Weise über Land und See von Spanien nach Wien überführte, erzählt José Saramago meisterhaft...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 26.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Reise des Elefanten “
"Ein Roman voller Witz, Wärme und Wunder." Yann Martel.
Inspiriert von der wahren Geschichte eines indischen Elefanten, den man im 16. Jahrhundert auf spektakuläre Weise über Land und See von Spanien nach Wien überführte, erzählt José Saramago meisterhaft und voller Ironie von den sagenhaften Abenteuern des Elefanten Salomon und seines gewitzten Mahuts.
Inspiriert von der wahren Geschichte eines indischen Elefanten, den man im 16. Jahrhundert auf spektakuläre Weise über Land und See von Spanien nach Wien überführte, erzählt José Saramago meisterhaft und voller Ironie von den sagenhaften Abenteuern des Elefanten Salomon und seines gewitzten Mahuts.
Klappentext zu „Die Reise des Elefanten “
Inspiriert von der wahren Geschichte eines indischen Elefanten, den man im 16. Jahrhundert auf spektakuläre Weise über Land und See von Spanien nach Wien überführte, erzählt Saramago meisterhaft und voller Ironie von den sagenhaften Abenteuern des Elefanten Salomon und seines gewitzten Mahuts.Salomon ist als Besitz von Johann III. von Portugal nur noch gelitten. Das exotische Tier aus den fernen Kolonien fristet ein trostloses Dasein, bis die Königin auf die Idee kommt, ihn ihrem Vetter dem Grossherzog Maximilian aus Wien zum Geschenk zu machen. Mit einem grossen Tross wird Salomon samt seinem Mahut auf eine abenteuerliche Reise geschickt, an deren Ende die eindrucksvolle Überquerung der italienischen Alpen steht. Unterwegs lernt man nicht nur die Eigenheiten und Vorlieben des Elefanten kennen, sondern auch die der Menschen und der Gesellschaft um ihn herum. Dabei ist es der indische Mahut, der, Narr und Weiser zugleich, seine Zeitgenossen häufig demaskiert. Augenzwinkernd verknüpft Saramago in seinem Roman, der einen zuweilen an einen gewissen Ritter aus der Mancha denken lässt, Realität und Fiktion.
Salomon ist als Besitz von Johann III. von Portugal nur noch gelitten. Das exotische Tier aus den fernen Kolonien fristet ein trostloses Dasein, bis die Königin auf die Idee kommt, ihn ihrem Vetter dem Grossherzog Maximilian aus Wien zum Geschenk zu machen. Mit einem grossen Tross wird Salomon samt seinem Mahut auf eine abenteuerliche Reise geschickt, an deren Ende die eindrucksvolle Überquerung der Alpen steht. Unterwegs lernt man nicht nur die Eigenheiten und Vorlieben des Elefanten kennen, sondern auch die der Menschen und der Gesellschaft um ihn herum. Und meistens ist es der indische Mahut, der, Narr und Weiser zugleich, seine Zeitgenossen auf mehr oder weniger charmante Weise demaskiert. Sprachgewaltig und stets mit einem schelmischen Augenzwinkern verknüpft Saramago in seinem Roman Realität und Fiktion.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Reise des Elefanten “
Cover Titelseite Für Pilar, die nicht [...] Wir gelangen stets an [...] So ungehörig es jenen [...] Drei Tage später traf [...] Zehn Tage nach dieser [...] Vollmond, Mondschein im August. [...] Es ist nicht wahr, [...] Eines Tages ertappte sich [...] Die Wölfe kamen am [...] Die in der ersten [...] Das Misstrauen des Kommandanten [...] Abgesehen von einem relativ [...] Die Stadt Valladolid hatte [...] Manch einer prophezeite gar, [...] Der Regen kommt, als [...] Am Nachmittag desselben Tages [...] Dort sind die Alpen, [...] Am nächsten Tag schlief [...] Tolstoi hat einmal gesagt, [...] Der Elefant starb knapp [...] Wäre Gilda Lopes Encarnação [...] Über José Saramago Impressum
Autoren-Porträt von José Saramago
José Saramago (1922-2010) wurde in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo geboren. Er entstammt einer Landarbeiterfamilie und arbeitete als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist, bevor er Schriftsteller wurde. Während der Salazar-Diktatur gehörte er zur Opposition.1998 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Marianne Gareis studierte Lateinamerikanistik, Anglistik und Ethnologie. Sie übersetzt aus dem Portugiesischen und Spanischen u. a. Autoren wie José Saramago, Joachim Machado de Assis, Andréa del Fuego und Sergio Álvarez. 2014 erhielt sie den Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW.
Bibliographische Angaben
- Autor: José Saramago
- 2010, 240 Seiten, Masse: 13,3 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Marianne Gareis
- Verlag: Hoffmann und Campe
- ISBN-10: 3455402798
- ISBN-13: 9783455402797
- Erscheinungsdatum: 29.06.2010
Pressezitat
»Das Vermächtnis des grossen Portugiesen. Besser kann man Saramago nicht kennen lernen - und in Erinnerung behalten.« Brigitte, 22.09.2010
Kommentar zu "Die Reise des Elefanten"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Reise des Elefanten“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Reise des Elefanten".
Kommentar verfassen