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Die Reise der Amy Snow

Roman
 
 
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Das Lieblingsbuch der englischen Buchhändler
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Kommentare zu "Die Reise der Amy Snow"
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  • 5 Sterne

    59 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas S., 16.03.2016

    Reiche Leute, wohlgenährt und von Stand, die nicht bereit sind, fremdartige Menschen von in ihren Augen geringerer Herkunft zu akzeptieren. Sei meiden solche Andersartigen und wollen sie nicht in ihren Mitte haben. Die Not der Armen interessiert die Reichen nicht wirklich. Ein geringes Mass an Wohltätigkeit gehört zum Ritual und dient nur als Aushängeschild einer vorgeblich edlen Gesinnung. Als Diener im Hintergrund kann man sie vielleicht gerade noch dulden, aber sich mit ihnen abgeben – niemals.
    Nein, ich beschreibe nicht Deutschland und die Flüchtlingskrise, sondern das viktorianische England, in dem Amy Snow geboren wurde.

    Ein nacktes Baby im Schnee, zufällig gefunden von der achtjährigen Aurelia, die es mit in ihr Elternhaus nimmt. Ihre Familie ist sehr reich, aber Aurelia ist dort nicht glücklich. Das ändert sich mit dem Baby, das Aurelia Amy Snow nennt, sie betrachtet das Mädchen als eine Art Schwester, später als Freundin, und sie fühlt sich für Amy verantwortlich. Amy, von Aurelias Eltern verachtet und weitgehend gemieden, hat nur Aurelia als freundliche und liebevolle Bezugsperson. Als Aurelia mit 25 Jahren stirbt, verliert die 17jährige Amy scheinbar alles. Die hochnäsigen Eltern der Freundin jagen sie aus dem Haus. Doch Aurelia hat noch vor ihrem Tod für Amy gesorgt. Es beginnt die abenteuerliche Reise, die Amy durch England führt. Aurelia hat ihr an verschiedenen Orten Briefe hinterlegt, die Amy finden muss. Ein Art Schnitzeljagd, die aus einem Mädchen ohne Selbstvertrauen schliesslich eine selbstbewusste junge Frau werden lässt. Es ist nicht nur eine Reise durch das Land, es ist auch eine Reise zu ihr selbst. Und es gibt noch andere Geheimnisse zu entdecken, die Amy und den Leser überraschen.

    Ich fand es spannender als manchen Krimi, war an einigen Stellen zu Tränen gerührt, blieb aber gefesselt bis zum Schluss. Ein wunderbares Leseerlebnis! Grosse Klasse, Tracy Reed, toll umgesetzt mit viel Gefühl und sehr gut geschrieben. Kein Wunder, dass es zum Lieblingsbuch der englischen Leser wurde. Auch für mich war es eines der schönsten Bücher, die ich seit langer Zeit gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nette E., 11.04.2016

    Was soll ich sagen...ein absolut tolles Buch. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und jede freie Minute verbrachte ich damit. Es ist ein wunderschön geschriebener Roman, der einen von der aller ersten Seite packt und mitnimmt auf eine Suche nach sich selbst.
    So viel muss man über Amy Snow nicht sagen, denn ich finde es wunderschön mit ihr auf diese Reise zu gehen. Durch Hoch und Tief, durch Selbstzweifel, Angst, Wut und Hoffnung und schliesslich Liebe. Eine Suche nach seinem eigentlichen Selbst. Eine solche Reise täte so manch einem von uns sicher auch gut und würde uns an manchen Punkten zum anhalten und nachdenken zwingen.
    Wer Familiengeheimnisse liebt...wer Lucinda Riley liebt...für den ist dieses Buch ein absolutes MUSS.

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  • 5 Sterne

    36 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 16.03.2016

    Der Autorin, die dieses Buch bei einem Schreibwettbewerb eingereicht und gewonnen hat, ist hiermit ein phänomenales Werk gelungen.

    Obwohl sich die Handlung Mitte des 19 Jahrhunderts abspielt, habe ich es nicht unter die historischen Romane gereiht, da es zwar vielerlei wichtige und äusserst interessante und aufschlussreiche Details zu der damaligen Zeit aufweist, jedoch genauso viele Wesenszüge und Charaktere darstellt, die genauso im Hier und Jetzt spielen können. Die Gedankengänge und gerade die Entwicklung des Charakters der Amy Snow war damals wie auch heute ein wichtiges und nie "aus der Mode kommendes" Thema und zeigt auf, wie wertvoll es ist, sich selbst treu zu bleiben.



    Das Buch handelt von Amy Snow, die von Aurelia Vennaway als Säugling in einer Schneewehe gefunden und gerettet wurde. Das Leben der beiden könnte nicht unterschiedlicher sein und dennoch sind sie eng miteinander in wahrer Freundschaft verbunden. Nachdem Aurelia stirbt, ändert sich das Leben von Amy von heute auf morgen. Aber, Aurelia hat für diesen Fall vorgesorgt und zeigt einmal mehr, wie tief die Freundschaft ist.



    Mein Fazit: für dieses Buch würde ich gut und gerne mindestens 10 Punkte vergeben, denn es ist ein wahres Meisterwerk

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