Die Rechtmässigkeit staatlicher Gefahrenabwehrmassnahmen im Internet unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Gemeinschaftsrechts
Unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Gemeinschaftsrechts. Dissertationsschrift
Die Arbeit befasst sich mit dem staatlichen Vorgehen gegen Störungen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung durch Internet-Kommunikation. Nach einer Darstellung der technischen Grundlagen des Internets sowie des massgeblichen medien- und...
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Produktinformationen zu „Die Rechtmässigkeit staatlicher Gefahrenabwehrmassnahmen im Internet unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Gemeinschaftsrechts “
Klappentext zu „Die Rechtmässigkeit staatlicher Gefahrenabwehrmassnahmen im Internet unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Gemeinschaftsrechts “
Die Arbeit befasst sich mit dem staatlichen Vorgehen gegen Störungen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung durch Internet-Kommunikation. Nach einer Darstellung der technischen Grundlagen des Internets sowie des massgeblichen medien- und telekommunikationsspezifischen Rechtsrahmens wendet sich der Autor der Frage zu, welche Internet-Akteure nach allgemeinen Grundsätzen und unter Berücksichtigung der speziellen Verantwortlichkeitsregelungen zur Gefahrenabwehr herangezogen werden können. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Untersuchung der relevanten Grundrechte und ihrer einfachgesetzlichen Konkretisierungen, insbesondere im Hinblick auf das Fernmeldegeheimnis und den Datenschutz. Darüber hinaus wird die Zulässigkeit einer "grenzüberschreitenden Gefahrenabwehr" unter Berücksichtigung des Völkerrechts sowie des Europäischen Gemeinschaftsrechts erörtert.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Rechtmässigkeit staatlicher Gefahrenabwehrmassnahmen im Internet unter besonderer Berücksichtigung des Europäischen Gemeinschaftsrechts “
Aus dem Inhalt : Technische Grundlagen des Internets und Rollen der am Datenaustausch beteiligten Akteure - Staatliches Vorgehen zur Bekämpfung von Störungen bzw. Gefährdungen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung im Internet - Technisch mögliche und geeignete Massnahmen zur Abwehr von Gefahren im Internet - Der massgebliche einfachrechtliche Rahmen, insbesondere: Ermächtigungsgrundlagen für Gefahrenabwehrmassnahmen - Internet-Akteure als Adressaten von Gefahrenabwehrmassnahmen - Die relevanten Grundrechte und ihre einfachgesetzlichen Konkretisierungen - Rechtliche Zulässigkeit einer "grenzüberschreitenden Gefahrenabwehr" deutscher Behörden.
Autoren-Porträt von Stephan Schmidt
Der Autor: Stephan Schmidt wurde 1971 geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Trier und Norwich (Grossbritannien) legte er 1997 die Erste juristische Staatsprüfung und nach dem Referendariat in Rheinland-Pfalz 1999 die Zweite juristische Staatsprüfung ab. Von 1999 bis 2003 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Jean-Monnet-Lehrstuhl für das Recht der Europäischen Integration und Rechtsvergleichung unter besonderer Berücksichtigung Mittel- und Osteuropas an der Technischen Universität Dresden. Seit 2003 ist der Autor in der Finanzverwaltung des Freistaats Sachsen tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Schmidt
- 2006, Neuausg., XXXIV, 395 Seiten, 2 Abbildungen, Masse: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631544707
- ISBN-13: 9783631544709
- Erscheinungsdatum: 05.01.2006
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