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Die Rabentochter

Psychothriller
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Fünfzehn Jahre ist es her, dass die damals 11-jährige Rachel Cunningham ihre Mutter erschoss. Ein tragischer Unfall - so ihre Erinnerung. Seither lebt Rachel freiwillig in einer psychiatrischen Klinik, ohne ihre Schuldgefühle je überwunden zu haben. Doch...
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Kommentare zu "Die Rabentochter"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 19.11.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Die 26-jährige Rachel sitzt freiwillig in der Psychiatrie, weil sie davon ausgeht, als 11-jährige ihre Eltern in ihrem Landhaus erschossen zu haben. Durch einen Zufall erfährt sie durch den damaligen Polizeibericht, dass sie gar nicht als Täterin in Frage kommt, da sie das Gewehr gar nicht hätte halten können. Sie selber erinnert sich überhaupt nicht an die Ereignisse von damals, ein grauer Schleier liegt über diesem Tag und den folgenden zwei Wochen, die sie in dem angrenzenden Wald verbracht hat. Rachel weiss, dass sie zurück muss auf das Familienanwesen, um den Schleier des Vergessens zu lüften. Und löst damit eine Kettenreaktion aus, mit der sie nie gerechnet hätte…

    Meine Meinung: Die Autorin schreibt hier aus zwei Perspektiven, einmal aus der Sicht von Rachel in der Gegenwart und einmal aus der Sicht von Rachels Mutter Jenny, die die Jahre vor ihrem Tod schildert. Der Leser wird mitgenommen auf eine Reise in Rachels Vergangenheit. Das Zusammenleben mit ihren Eltern, ihrer Schwester Charlotte und deren Verlobten Max auf einem Landwesen, das hektarweit nur von Natur umgeben ist. Rachels Mutter Jenny glaubt, nur hier können ihre Töchter frei und behütet aufwachsen. Doch die Einsamkeit ist für alle Familienmitglieder nicht immer leicht und das einfache Leben mitten in der Natur auch nicht. In Rachels Kindheit kommt es immer wieder zu unerklärlichen kleineren, aber auch grösseren Unfällen.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da man als Leser das unterschwellige Böse spüren kann. Es macht sich in jedem Kapitel bemerkbar und man fragt sich immer, wo das noch hinführen soll! Die Autorin schafft hier wirklich eine schöne, aber unheimlich beklemmende Atmosphäre, die sich immer weiter verdichtet… bis es am Ende zu einem regelrechten Showdown kommt. Für mich alles stimmig und ich hatte tolle Lesestunden mit dem Buch!

    Mein Fazit: Ein toller Psychothriller, der alleine durch seine Atmosphäre heraussticht! Ich kann das Buch nur empfehlen und freue mich auf weitere Bücher der Autorin!

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  • 2 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reed, 27.06.2021

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 17.02.2022

    Als Buch bewertet

    Inhaltlich schliesse ich mich allen vorherigen Kommentaren an, darum möchte ich über den Inhalt der Geschichte nicht nocheinmal wiederholen. Die Idee ist ganz klar toll.

    Doch mir persönlich waren die vielen Umschreibungen und Ausmahlungen zu langatmig. Etwa bei Seite 60 begann ich zu denken, wann kommt es zum Punkt und ich begann Abschnitte oder gar Seiten zu überspringen.
    Der Schreibstil hat mich nicht ans Buch gefesselt, zu viele Beschreibungen.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 17.11.2020

    Als eBook bewertet

    „Die Rabentochter“ von Karen Dionne habe ich als ebook mit 290 Seiten gelesen, die in 31 Kapitel eingeteilt sind.

    Das Buch beginnt mit der Gegenwart und Rachels Aufenthalt in einer trostlosen alten psychiatrischen Klinik. Seit sie vor 15 Jahren ihre Mutter erschossen hat, lebt sie freiwillig dort. Keiner glaubt ihr, dass sie die Täterin war. Nach einem Interview mit dem angehenden Journalist Trevor Lehto, der über ihren Fall berichten und mehr herausfinden will, ändert sich die Welt für Rachel und sie will die Wahrheit wissen. Sie fährt also nach Hause und weiss nicht, was sie dort erwartet.

    Die Perspektive wechselt zu einer Zeit davor. Dabei geht es um Rachels Eltern, ihre Schwester und wie die Mädchen aufwachsen. Nach einem Vorfall in ihrem Garten, sind die Eltern mit Diana in das Jagdhaus der Grosseltern in die Wildnis gezogen. Dort arbeiten die Eltern als Wildbiologen und Rachel wurde geboren. Die beiden Mädchen verstehen sich anscheinend gut und haben viel Freiraum zum Spielen. Mit im Haus wohnt die Tante der Mädchen.
    Die Cunninghams sind sehr liebevolle Eltern, die alles für ihre Kinder tun. Durch ihr einsames Leben im Wald lernen die Kinder schnell, sich zu beschäftigen und sich für die Natur und die Tiere zu interessieren.
    Man lernt die Personen von Beginn an kennen. Die Handlung wird aus der Sicht von Jenny, Rachels Mutter, erzählt und wie alles begann. Rachel Geschichte beginnt in der Klinik und wechselt dann zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wobei sie sich immer mehr an ihr damaliges Leben und die Geschehnisse erinnert.

    Es ist ein grossartiges, spannendes, sehr gut geschriebenes Buch mit einer grausamen Geschichte. Leider konnte ich mir alles sehr realistisch vorstellen und habe nicht nur ein Tränchen vergossen. Die Charaktere, die Handlungsorte, die Geschehnisse sind sehr gut dargestellt. Und durch den Zeiten- und Perspektivwechsel wird die Spannung aufgebaut und gelangt zu einem grossartigen Showdown.

    Das Cover wirkt auch schon ziemlich gruselig, wobei das Jagdhaus im Buch viel grösser und gemütlicher beschrieben wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina K., 29.11.2020

    Als Buch bewertet

    Vor 15 Jahren soll die 11jährige Rachel ihre Mutter erschossen haben, woraufhin sich der Vater mit dieser Waffe selbst erschoss. Diese Bilder trägt sie in sich. Man hatte sie entkräftet am Strassenrand gefunden, hielten sie für traumatisiert, wollten ihr nicht glauben. Seitdem befindet sie sich in einem Psychiatrischen Zentrum.
    Trevor, ein angehender Journalist und Bruder eines Insassen, will einen Artikel über die Geschichte schreiben, wobei Rachel die Polizeiakte zum Lesen bekommt, und plötzlich sieht sie die Tat mit anderen Augen. Da sie sich selbst einweisen liess, konnte sie sich auch selbst entlassen. Sie fährt mit Trevor an den Schauplatz des Verbrechens, das alte stattliche Jagdhaus im Wald, wo noch ihre ältere Schwester Diana und ihrer Tante Charlotte leben.

    Jenny, die Mutter von Rachel erzählt ihre Geschichte. Sie beginnt mit dem Tod eines 4jährigen Nachbarsjungen in ihrem Swimmingpool. Ihre Tochter Diana kann sich binnen Sekunden von einem lieben Kind in ein Monster verwandeln.Später findet man heraus, dass sie an einer antisozialen Persönlichkeitsstörung leidet. Das veranlasst die Familie in die Abgeschiedenheit, fern von Menschen, zu ziehen.

    Diese Vermischung von Vergangenheit und Gegenwart macht die Besonderheit des Psychothrillers aus. Man taucht immer mehr in das Familienleben ein. Erkennt die Unterschiedlichkeit der beiden Schwestern, das Verhalten der Eltern. Schleichend kommt die Bedrohung daher, und man klebt förmlich an den Seiten, um endlich hinter das Geheimnis zu kommen, was sich am Ende als völlig unerwartet zeigt.
    Die Charaktere sind keine gesichtslosen Protagonisten, nein sie werden mit allen Emotionen bestückt, lassen den Leser oftmals entsetzen aber auch mitfühlen. Besonders den Eltern wird viel abverlangt, sich man stets fragt ob sie richtig handeln, aber auch ob Verschwiegenheit nicht oft die falsche Lösung ist.
    Aber auch der Wald, die Liebe zur Natur werden in anschaulichen Bildern erzählt. Das alte Jagdhaus mit den vielen Jagdtrophäen, vorheriger Generationen, strahlt bereits eine Art von Bedrohung aus, bietet den richtigen Rahmen. Es ist kein friedlicher Ort ...

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