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Die psychotische Gesellschaft

Wie wir Angst und Ohnmacht überwinden
 
 
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Man könnte meinen, die Welt wäre verrückt geworden. Was ist, wenn das tatsächlich stimmt?

Die Ökonomisierung der Welt hat sich im 21. Jahrhundert fast vollendet. Sie betrifft schon lange nicht mehr nur das Sichtbare, sondern reicht tief in das...
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Kommentare zu "Die psychotische Gesellschaft"
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  • 5 Sterne

    29 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 22.04.2019

    Als eBook bewertet

    Ein kluges und intelligentes Buch.
    Die Autorin versteht es sehr gut, Zusammenhänge zu erläutern, und sie kann so erklären, dass ich es verstehe. So habe ich zum ersten Mal wirklich verstanden, was der Unterschied zwischen Psychose und Schizophrenie ist. Die Krankheitsbilder auf unsere gegenwärtige Gesellschaft zu übertragen, ist eine interessante und ziemlich nachvollziehbare Perspektive.
    Kernsatz für mich: „Unser Heimatverlust ist innerlich“.
    Der Begriff „Haus“ als Synonym sollte aus Sicht der Autorin vereinfachen, hat es für mich aber – besonders im 1. Teil - etwas komplizierter gemacht, weil sie ohnehin nahezu jedes Mal erklärt, was sie nun gerade damit meint.

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  • 5 Sterne

    25 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 22.04.2019

    Als eBook bewertet

    Ein kluges und intelligentes Buch.
    Die Autorin versteht es sehr gut, Zusammenhänge zu erläutern, und sie kann so erklären, dass ich es verstehe. So habe ich zum ersten Mal wirklich verstanden, was der Unterschied zwischen Psychose und Schizophrenie ist. Die Krankheitsbilder auf unsere gegenwärtige Gesellschaft zu übertragen, ist eine interessante und ziemlich nachvollziehbare Perspektive.
    Kernsatz für mich: „Unser Heimatverlust ist innerlich“.
    Der Begriff „Haus“ als Synonym sollte aus Sicht der Autorin vereinfachen, hat es für mich aber – besonders im 1. Teil - etwas komplizierter gemacht, weil sie ohnehin nahezu jedes Mal erklärt, was sie nun gerade damit meint.

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  • 3 Sterne

    20 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose75, 29.05.2019

    Als Buch bewertet

    -- Für mich zu abstrakt und philosophisch --

    Bei diesem Buch haben mich Cover und Titel neugierig gemacht. Die Autorin war mir bis jetzt unbekannt. Ich habe mir eine gesellschaftskritische Abrechnung vorgestellt, die konkrete Lösungsansätze beinhaltet.

    Meine Erwartungen wurden nur zum Teil erfüllt. Die Autorin benennt einige fragliche Entwicklungen, wie z.B. die Kommerzialisierung des Privatlebens in Social-Media und die Vereinsamung des Einzelnen. Konkrete Ideen wie man das ändern kann, konnte ich nicht finden.

    Es geht in diesem Buch vielmehr darum, erstmal neu zu denken. Frau von Schirach spannt einen grossen Bogen zwischen östlicher und westlicher Philosophie und zitiert zahlreiche Vordenker, wie z.B. Heidegger, Kierkegaard, Nietzsche,.. An manchen Stellen ist mir das zuviel geworden, weil ich den Gedankensprüngen nicht immer folgen konnte.

    Die Autorin liebt die Sprache und das Wort und ermutigt, die Bedeutung von manchen Begriffen zu hinterfragen und bei Bedarf neu zu belegen. Das fand ich z.B. sehr interessant.

    Wenn man sich auf das Buch einlassen kann, regt es auf jeden Fall das Denken an. Wer sich mehr konkretes und handfestes wünscht, wird mit diesem Buch nicht glücklich.

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  • 3 Sterne

    21 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 01.05.2019

    Als Buch bewertet

    Der Buchtitel hat mich neugierig auf das neueste Werk der Autorin gemacht. Zudem mochte ich Ariadne von Schirachs Buch "Ich und du und Müllers Kuh" sehr. Ihre gesellschaftskritischen Töne und intelligenten Studien sind einfach immer eine Lektüre wert.

    In "Die psychotische Gesellschaft" dreht sich alles um unsere moderne Gesellschaft, die es verlernt zu haben scheint, auf sich selbst und die Umwelt zu hören. Mehr noch man funktioniert im Räderwerk des Kapitalismus einfach mit, verkauft sich durch Bilder auf Instagram meistbietend oder flüchtet ins Spirituelle, um sich nur nicht mit der Wirklichkeit auseinandersetzen zu müssen. Es ist einfach nur bedenklich, wenn keiner mehr an die Grundwerte des menschlichen Miteinanders und die Zukunft denkt. Getreu dem Motto: Erst komme ich und dann lange nichts. "Hyperrealität" und die "Ökonomisierung aller Lebensbereiche" entfremden den Menschen immer mehr von sich selbst. Ariadne von Schirach wagt mit ihrem Buch die Rolle rückwarts und plädiert für mehr Empathie, Umweltbewusstsein und Liebe.

    Wenngleich ich Schirachs Thema hochinteressant fand, so hat mich doch ihre kleinteilige sowie faktenreiche Erzählweise mehr als einmal herausgefordert. Philosophische Denkmodelle von Platon bis Nietzsche wurden en passant mit eingeflochten, welche vom Leser stets die volle Aufmerksamkeit verlangten. Die eingeschobenen Fallbeispiele stellten hingegen wohltuende Inseln dar, die allzu theoretische Erklärungen wunderbar greifbar werden liessen. Die angeführten Erkenntnisse und Ideen waren durchweg spannend, wurden aber leider mit zu viel „Wissenswertem“ überfrachtet. Deshalb musste ich zum Nachdenken oder Innenhalten das Buch oftmals beiseitelegen. Zur schnellen, gar flüssigen Lektüre eignet sich das vorliegende Buch also nicht.

    FAZIT
    Ein interessantes Sachbuch für Akademiker und Philosophen, aber weniger für jedermann.

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