Die öffentliche Hand als Partei in verwaltungs- und zivilrechtlichen Schiedsverfahren
Das Buch befasst sich mit der Teilnahme des Staates an verwaltungs- und zivilrechtlichen Schiedsverfahren vor allem im Zusammenhang mit der Realisierung von öffentlich-privaten Partnerschaften. Beleuchtet werden neben den einfach-rechtlichen die...
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Produktinformationen zu „Die öffentliche Hand als Partei in verwaltungs- und zivilrechtlichen Schiedsverfahren “
Das Buch befasst sich mit der Teilnahme des Staates an verwaltungs- und zivilrechtlichen Schiedsverfahren vor allem im Zusammenhang mit der Realisierung von öffentlich-privaten Partnerschaften. Beleuchtet werden neben den einfach-rechtlichen die verfassungsrechtlichen Grundlagen, wobei ein Schwerpunkt auf dem Problem der Intransparenz liegt.
Klappentext zu „Die öffentliche Hand als Partei in verwaltungs- und zivilrechtlichen Schiedsverfahren “
Das Buch befasst sich mit der Teilnahme des Staates als Partei an verwaltungs- und zivilrechtlichen Schiedsverfahren. Nach Darstellung der einfach-rechtlichen Grundlagen wird der Frage nachgegangen, inwiefern gerade die Zunahme von öffentlich-privaten Partnerschaften in Deutschland auch zu einem Bedeutungszuwachs der Schiedsgerichtsbarkeit im Verhältnis zur öffentlichen Hand geführt hat. Zu diesem Zweck analysiert der Autor eine Reihe entsprechender Vorhaben und prüft, ob die Parteien für Konflikte alternative Streitlösungsmechanismen in den Projektverträgen vereinbart haben. Sodann wird untersucht, ob sich die Teilnahme des Staates an Schiedsverfahren im Einklang mit seinen grundgesetzlichen Bindungen befindet. Einen Schwerpunkt der Erörterungen bilden dabei Probleme der Transparenz.
Inhaltsverzeichnis zu „Die öffentliche Hand als Partei in verwaltungs- und zivilrechtlichen Schiedsverfahren “
Teilnahme des Staates als Partei an verwaltungs- und zivilrechtlichen Schiedsverfahren - Öffentlich-private Partnerschaft - Vertraulichkeit des Schiedsverfahrens - Gerichtsöffentlichkeit - (In-)Transparenz - Verwaltungskontrolle - Informationszugangsanspruch
Autoren-Porträt von René Rosenau
René Rosenau studierte Rechtswissenschaft in Bonn und Köln. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er von 2017 bis 2019 am Landgericht Köln. Auf der Grundlage der vorliegenden Arbeit wurde ihm im Jahr 2018 die Doktorwürde durch die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn verliehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: René Rosenau
- 2018, Neuausgabe, LIV, 242 Seiten, Masse: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631767889
- ISBN-13: 9783631767887
- Erscheinungsdatum: 16.11.2018
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