Die Nutzung zu Beweiszwecken nicht verwendbarer Zufallserkenntnisse im strafprozessualen Ermittlungsverfahren
Ausgangspunkt dieses Werkes sind die Verwendungsregelungen gemäss 161 Abs. 2 Satz 1 und 477 Abs. 2 Satz 2 StPO, welche eine zweckändernde Datenverwendung im Strafprozess "zu Beweiszwecken" lediglich unter der Voraussetzung der hypothetischen...
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Produktinformationen zu „Die Nutzung zu Beweiszwecken nicht verwendbarer Zufallserkenntnisse im strafprozessualen Ermittlungsverfahren “
Klappentext zu „Die Nutzung zu Beweiszwecken nicht verwendbarer Zufallserkenntnisse im strafprozessualen Ermittlungsverfahren “
Ausgangspunkt dieses Werkes sind die Verwendungsregelungen gemäss 161 Abs. 2 Satz 1 und 477 Abs. 2 Satz 2 StPO, welche eine zweckändernde Datenverwendung im Strafprozess "zu Beweiszwecken" lediglich unter der Voraussetzung der hypothetischen Anordnungsmöglichkeit der Ursprungsmassnahme gestatten. Ob das daraus abzuleitende Verwendungsverbot "zu Beweiszwecken" auch die Anordnung von Zwangsmassnahmen - beispielhaft wird insofern auf die Durchsuchung und die Untersuchungshaft eingegangen - betrifft, wird als zentrale Frage dieser Arbeit beantwortet. Soweit die Daten zur Begründung des jeweiligen Tatverdachts herangezogen werden dürfen, hat insbesondere die sich aus der Zweckänderung der Daten ergebende erhöhte Grundrechtsrelevanz der Zwangsmassnahme Berücksichtigung zu finden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gloria Katharina Benning
- 2018, 1. Auflage, 186 Seiten, Masse: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848754460
- ISBN-13: 9783848754465
- Erscheinungsdatum: 14.11.2018
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