Die Nachricht des Mörders / Fräulein vom Amt Bd.1

Roman | Tauchen Sie ein in die flirrenden 1920er Jahre!
 
 
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Der erste spannende Fall für Alma, das „Fräulein vom Amt“

Mitreißend, unterhaltsam und mit einer guten Portion Nervenkitzel: Alma Täuber auf Mörderjagd im glamourösen Baden-Baden der...
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Kommentare zu "Die Nachricht des Mörders / Fräulein vom Amt Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Yvonne T.

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne T., 21.07.2022 Als Buch bewertet

    Auf verzaubernde Weise entführt dieser Roman in die Welt der Telefonistinnen, die im frühen 20. Jahrhundert mit Steckern und an Schalttafeln die Fernsprechverbindungen herstellten. Als Alma zufällig ein Gespräch mithört, in dem eine eiskalte Stimme auf einen Mord anzuspielen scheint, beginnt sie zu ermitteln. „Fräulein vom Amt“ ist äusserst spannend und gleichzeitig ein Wohlfühlroman, vor allem durch die zu Herzen gehende Freundschaft zwischen der stillen Alma und dem blonden Wirbelwind Emmi. Ihr gemeinsamer Alltag als junge Mieterinnen, denen „Herrenbesuch“ von der gestrengen Frau Meier untersagt ist, wird ungemein lebendig und lustig beschrieben. Auf ihren gewagten Ermittlungstouren versprühen die beiden ausserdem so viel gute Laune, dass ich beim Lesen Lust bekam, mich ihnen anzuschliessen und in die Ermittlungen einzusteigen.

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  • 5 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 31.07.2022

    Als Buch bewertet

    Die Golden Twenties treffen auf dunkle Machenschaften

    Worum geht’s?
    Alma Täuber vermittelt als Fräulein vom Amt Telefonanrufe. An sich ein eintöniger Job, bis sie eines Tages das Gespräch eines Mörders mit seinem Auftraggeber mithört. Kurz darauf erfährt sie von einem Mord an einer jungen Frau auf den Kolonnaden und beginnt, eigene Nachforschungen anzustellen.

    Meine Meinung:
    Hinter dem ersten Fall für Alma Täuber „Fräulein vom Amt – Die Nachricht des Mörders“ steckt mit Charlotte Blum das Autorinnenduo Regine Bott und Dorothea Böhme und hinter der Idee das Foto von Regina Botts Grossmutter, die als Telefonistin gearbeitet hat. Der Roman selbst ist viel mehr als ein blosser Roman. In ihrem Buch bringen die Autorinnen das Freizeitleben in den goldenen 1920er Jahren mit der Wirtschaftskrise und einem Kriminalfall in Verbindung und schaffen durch ihre lebendige Schreibweise eine Geschichte, die authentisch, bunt und atemberaubend ist.

    Mit Alma und ihrer Mitbewohnerin und besten Freundin Emmi haben wir zwei junge, selbstbewusste und lebenslustige Frauen! Man merkt an ihrem Leben den Wandel, den Frauen damals unterlagen. Einerseits noch im (lockeren) Korsett alter Traditionen, andererseits auf dem Weg in ein selbstbewusstes und selbstbestimmtes Leben. Mit Almas Grossmutter und mit der Hauwirtin der Mädels haben wir noch die alte Generation, die auf Anstand und Sitte bedacht ist. Auf der anderen Seite erleben wir das Nachtleben und die Freiheit mit, die Lebensfreude aber auch den Druck der beginnenden Wirtschaftskrise. Dann haben wir noch Almas Cousin Walter und Kommissaranwärter Ludwig Schiller, zwei junge Männer, mit denen die Autorinnen ebenfalls perfekte Charaktere geschaffen haben.

    In der Geschichte selbst bringen die Autorinnen so viele Einflüsse und Ereignisse der damaligen Zeit zusammen: Wir werden auf eine Pferderennbahn entführt, in das illegale Nachtleben der Casinos, in die sich entwickelnden technischen Errungenschaften, seien es Autos oder Haushaltsgeräte und in die Weiterentwicklung der Ermittlungsmethodik der Polizei. Dies alles fliesst wie nebenbei ein in die Jagd nach einem Mörder. Und obwohl als Roman kategorisiert, ist es spannend, sich gemeinsam mit Alma auf die Jagd nach dem Mörder zu machen. Mit ihr in die unterschiedlichen Milieus einzutauchen und immer näher an die Lösung des Falls zu kommen. Das Zusammenspiel mit Ludwig, der Einfluss der lebenslustigen Emmi, es ist einfach herrlich zu lesen und Teil der Ermittlungen sein zu dürfen, wenn es am Ende mit der Verfolgungsjagd nochmal richtig rasant wird. Das Buch war mitreissend, unterhaltsam und informativ und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil, der im Januar 2023 erscheinen wird und bin gespannt, wie es sowohl privat mit den Protagonisten weitergeht als auch darauf, mit welchem Fall wir es als nächstes zu tun haben werden!

    Fazit:
    Mit dem ersten Fall für Alma Täuber „Das Fräulein vom Amt – Die Nachricht des Mörders“ bringt uns das Autorenduo Charlotte Blum, hinter dem Regine Bott und Dorothea Böhme stehen, mitten hinein in die lebendigen 1920er Jahre und hinein in eine Zeit des Wandels, der Erstarkung des Selbstbewusstseins der Frauen, der technischen Entwicklung aber auch in die Zeit der beginnenden Wirtschaftskrise. Mit Alma Täuber, Emmi Wolke, Walter und Ludwig schaffen die Autorinnen ein Quartett, das jung und lebensfroh ist, eine Clique, die man sofort ins Herz schliesst. Und all diese vielen unterschiedlichen Themen und Menschen verbinden die Autorinnen zu einer spannenden und mitreissenden Jagd auf einen Mörder. Eine Jagd, die hineinführt in die illegale Welt des Glücksspiels und in die Prostitution. Dieses Buch macht wirklich Spass zu lesen!

    5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung von mir, ich freue mich schon auf den nächsten Teil und bin gespannt, was mit Almas 2. Fall auf uns zukommen wird!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 21.09.2022

    Als eBook bewertet

    Ich kannte das Autorenduo Charlotte Blum bisher nicht, mir ist das Titelbild im Stil der 1920er Jahre aufgefallen und die Inhaltsangabe sagte mir auch zu. Der Schreibstil ist flüssig, das Buch liest sich sehr gut, es werden "alte Begriffe" aus der damaligen Zeit verwendet, ebenso Liedtexte. Am Ende des Buches gibt es eine Übersicht von realen, erwähnten Personen und Quellen. Mir hat die Erwähnung der Miele 50 Waschmaschine gut gefallen, eine wirkliche Erleichterung für die Hausfrau! Grossmamans Sprüche haben die Familienzusammenkünfte herrlich aufgelockert, Emmi und Alma sind der alten Dame mit ihren "neumodischen" Dingen einfach suspekt - die hat sich bestimmt mit der Vermieterin der Beiden abgesprochen. Herrlich spiessig! Ich finde es gut, dass Alma und Emmi einen Beruf haben und unabhängigg sind, auch wenn sich beide für die Zukunft etwas anderes vorstellen - der Grundstein für Almas zweite Karriere ist ja schon gelegt... Ludwig Schiller passt prima zu ihr und in diesen Krimi und auch Walter und Emmi geben ein schönes Paar ab (hoffentlich weiss Emmi das übermorgen noch).
    Es gibt Einblicke in die Polizeiarbeit, in das Detektivgeschäft, in den Floristikladen und das "Amt", dazu in dunkle Etablissements wie illegale Casinos, das "Abgrund" und die Rennbahn - mal spannend, mal aufregend, mal einfach nur gefährlich. Alma ist eine hartnäckige Person, sie weiss, was sie will, lässt sich nichts ein- oder ausreden und lässt nicht locker - so manchem ein Dorn im Auge.
    Es lohnt sich, "Fräulein vom Amt - Die Nachricht des Mörders" zu lesen, die Beschreibung der Stimme lässt einen wirklich Gänsehaut bekommen, ich habe mich gut unterhalten gefühlt und vergebe für Täubchen und Wölkchen 5 Stern. Band 2 steht schon auf der Wunschliste.

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