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Die Morde von Pye Hall

Roman
 
 
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Zwei Leichen, ein unvollständiges Manuskript und ein verschwundener Autor.
»Ein stylischer, vielschichtiger Thriller - spielerisch, genial gebaut und wunderbar unterhaltsam.« Sunday Mirror
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Kommentare zu "Die Morde von Pye Hall"
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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 13.03.2018

    Ungewöhnliche Idee gekonnt umgesetzt

    Die Lektorin Sue Ryeland soll das neue Manuskript des erfolgreichen Autors Alan Conway lektorieren. Doch dabei stellt sie fest, dass genau das Ende fehlt. Schnell rutscht sie in die Rolle der Detektivin, denn bald sind nicht nur die Krimi-Morde um Pye Hall zu lösen, sondern auch die Umstände des Todes von Alan Conway selbst.

    Ein Krimi im Krimi, zwei Fälle, die so ineinander verschachtelt sind, dass die Auflösung des einen ein wichtiger Beitrag zum anderen ist – das ist eine äusserst ungewöhnliche Idee, die Anthony Horowitz hier gekonnt umsetzt. Der Wechsel zwischen den beiden Büchern und dem zeitlichen Rahmen gelingt dabei mühelos und wird zu einem spannenden Spiel mit dem fiktiven Werk, das plötzlich zu einer realen Gefahr für die Protagonistin führt. Dabei spielt der Autor mit sehr vielen Elementen aus dem klassischen englischen Krimigenre, setzt Reminiszenzen an bekannte Ermittler wie Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Miss Marple sowie deren Autoren. Es bleibt viel Raum zum Mitraten, während der Autor ganz im Stil seiner Vorgänger Hinweise setzt, die auf die richtige oder auch die falsche Fährte führen können.

    Ein Krimi vom Feinsten für alle Liebhaber der britischen Krimikultur, spannend geschrieben und intelligent konstruiert, da fliegen die Seiten nur so dahin. Von mir gibt es deshalb eine unbedingte Leseempfehlung und alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianna T., 27.04.2018

    In seinem aktuellen Buch hat Anthony Horowitz zwei Krimis geschickt ineinander verwoben. Die Lektorin Susan Ryeland erhält das neue Manuskript des langjährigen Autoren Alan Conway. Das Manuskript beschreibt zwei Morde in dem Herrenhaus Pye Hall und die Ermittlungen des Atticus Pünd. Der Krimi ist so anders als die Vorgänger aus der Reihe. Susan wird selbst zur Ermittlerin als Conway und mit ihm das letzte Kapitel seines Krimis verschwunden bleiben.

    Die Geschichte beginnt spannend mit einer Warnung der Lektorin. Auf der zweiten Ebene beginnt dann der Krimi des Alan Conway mit den Schilderungen der Morde. Geschickt werden nach und nach die verschiedenen Motive und Lebenswirklichkeiten der Dorfbewohner dargelegt. Die schnellen Wechsel zwischen den Figuren, die alle aus ihrer Sicht erzählen, halten die Spannung aufrecht und lassen ein umfassendes Bild der Situation aufkommen. Gleichzeitig ist es zu Anfang der Geschichte dadurch schwer den Überblick über Personen und Geschehnisse zu behalten. Die ersten 50 Seiten wirken hölzern.

    Das Durchhaltevermögen der Lesenden wird dann mit einer lebendigen, berührende und intelligenten Geschichte belohnt, die in ihrer Vielschichtigkeit besonders ist.

    Die einzelnen Kapitel lassen sich mit den kurzen Sätzen und der klaren Sprache gut lesen. Auch nach Ende des Buches bleiben einzelne besondere Sprachbilder in Erinnerung. Die Lesenden werden gut mitgenommen und finden sich als nahe Beobachter in Saxby-on-Avon wieder. Dabei sind, anders als in anderen Krimis, die Dorfgemeinschaft und damit auch die vermeintlichen Täter präsenter als der Ermittler Pünd selbst. Dadurch baut sich eine Sympathie auf, die ein Verurteilen verhindert.

    Die Dorfbewohner werden umfassend und einfühlsam beschrieben: die Motive und Merkmale der Einzelnen und die Dorfgemeinschaft in ihrer Dynamik. Erstaunlich sind die tiefgründigen Einblicke in die Seelen der Menschen und die spürbaren Emotionen. Vor dieser spannenden Kulisse kommt dann auch eine unheilvolle Stimmung auf. Die Entwicklungen sind immer wieder überraschend, jedoch durchgehend nachvollziehbar und logisch.

    Ein Krimi mit psychologischer Tiefe zum Mitfiebern und Staunen. Für die Lesenden eine Reise in das stimmungsvolle englische Dorf Saxby-on-Avon, Ende des 20. Jahrhunderts. Dieses Buch ist ein Highlight.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny R., 20.03.2018

    Die Lektorin Susan Ryeland arbeitet beim Verlag Cloveleaf Books. Alan Conway ist der Bestsellerautor des Verlags und seine Krimireihe mit dem Detektiv Atticus Pünd ist bei den Lesern sehr beliebt. Neugierig auf einen weiteren spannenden Krimi fängt Susan an, das neue Manuskript zu lesen. Doch beim neuesten Fall fehlen die letzten Kapitel! Plötzlich verschwindet auch noch der Autor und ein Abschiedsbrief deutet darauf hin, dass Conway sich das Leben genommen hat. Susan konnte den Autor nie besonders gut leiden aber seine erfolgreichen Bücher sind sehr wichtig für den Verlag. Sie wird selbst zur Detektivin um die fehlenden Kapitel zu finden und die mysteriösen Umstände des Todes von Alan Conway zu klären.

    Zwei Kriminalfälle in einem Buch verwoben, kann das wirklich gut gehen ohne unübersichtlich zu werden? Anthony Horowitz hat es geschafft diese Idee perfekt umzusetzen! Zunächst gibt es das neue, aber unvollständige Manuskript das die Lektorin Susan Ryeland mit Neugier zu lesen beginnt. Auch ich war schnell vom neuen Fall für Atticus Pünd gefesselt. Ein spannender, typisch englischer Krimi in Miss-Marple-Manier, der in den 50er Jahren spielt. Die Charaktere sind alle sehr gut herausgearbeitet und interessante Personen. Die bildlichen Beschreibungen des Dorfes und der Schauplätze des Krimis haben mir sehr gut gefallen. Es hat Spass gemacht den spannenden Ermittlungen zu folgen. Leider fehlen dem Manuskript die letzten Kapitel...

    Aber es geht spannend weiter! Da der Autor Alan Conway verschwindet macht sich Susan auf die Suche nach ihm und den fehlenden Seiten des Manuskiptes . Der Leser begleitet sie bei ihren spannenden und nicht immer ungefährlichen Ermittlungen. Hat der Autor wirklich Selbstmord begangen oder war es vielleicht doch ein Mord? Wo sind die fehlenden Kapitel des Manuskriptes zu finden? Automatisch fängt man an, nach Verbindungen zwischen Pünds Fall und Conways “Unfall” zu suchen. Für Susan wird die Aufklärung des fiktiven Pünd-Falls zu einer realen Gefahr!

    Mir hat dieser ungewöhnliche Kriminalroman sehr gut gefallen! Trotz der Verwicklung von zwei Fällen und den Wechseln zwischen zwei Zeitebenen war das Buch nie unübersichtlich. Es war von der ersten bis zur letzten Seite spannend und ein sehr grosses Lesevergnügen, das zum Miträtseln eingeladen hat!

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