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Die Maske des Mörders

Serientäter und ihre Opfer
 
 
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Stephan Harbort ist Kriminalhauptkommissar und führender Spezialist für Serienkiller. Er sprach mit überlebenden Opfern und mehr als 50 Tätern. Hier schildert Harbort seine Erkenntnisse: beklemmende Einblicke in die absoluten Abgründe der menschlichen Seele.
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Kommentare zu "Die Maske des Mörders"
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  • 5 Sterne

    69 von 125 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paula R., 07.05.2013

    Das Buch hat mir deshalb so gut gefallen, weil nicht die Täter im Vordergrund stehen, sondern die Opfer. Ausserdem fand ich die Abhandlung sehr lehrreich. Ich kann das Buch schon aus diesen Gründen weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    50 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    pierre j., 04.09.2017

    Serientäter und ihre Opfer

    Ein ganz anderes Buch von Stephan Harbort.

    Es fiel mir schwerer es zu lesen, als die anderen. Nicht das es an Spannung fehlte. Auch alle anderen gewohnten Elemente waren da, aber zusätzlich eben jenes andere. Die Gewissheit, dieses mal hätte auch man selber die Hauptrolle spielen können, denn wer von uns weiss schon, welches Kriterium der Serienmörder, der grade zufällig in unserer Nähe lebt, mordet oder Opfer sucht, anlegt. Das ständig welche unterwegs sind, haben wir ja schon aus den anderen Büchern gelernt. Also warum dieses mal nicht ich?

    Ich war selber bereits Opfer einer Gewalttat, also kann es mir wieder passieren. In den Schilderungen erkannte ich meine eigenen Gefühle wieder, die eigenen Albträume, die eigenen Ängste.
    Am meisten hat mich Angelas Erzählung erschüttert, denn ihre Art mit der Situation umzugehen war der meinen sehr ähnlich.
    Das war auch der Teil des Buches, an dem ich öfter unterbrechen musste. Die später beschriebenen "Bauchgefühle" passten sich hier auch nahtlos an. Ich vertraue jetzt jedenfalls sehr viel mehr auf meinen Bauch als vorher und fand hier auch die Bestätigung, das es fast immer stimmt.
    Ist mir ein Mensch unheimlich oder auch nur unsympatisch, höre ich darauf, was mir mein Gefühl sagt, denn heute weiss ich, das mein Gefühl ein besserer Geigerzähler ist, als es mein Kopf je sein kann.

    Und dann der Teil mit neugeborenen Babys und Müttern als Serienmördern. Etwas das mir, so oft ich auch davon lesen mag, niemals in meinen Kopf geht und ich instinktiv wohl eher in den Bereich grausamer Märchen abschiebe. Auch Kürten und Bartsch tauchten kurz auf, aber von ihnen und von den Müttern gab es keine Opfer, die man befragen konnte. So wurden sie nur erwähnt um ein Bild abzurunden.
    Was mir wieder sehr gut gefiel, war der statistische Teil denn ich liebe, zugegebenermassen, Statistiken.
    Diese Statistiken räumen mal wieder auf. Und zwar mit Vorurteilen gegenüber einsamen, unbeleuchteten Gegenden. Nicht hier, sondern in gewohnter Umgebung finden die meisten Tötungsdelikte statt. Da wo wir uns sicher fühlen, sind wir offenbar am anfälligsten.

    Wer sich also mal mit der Seele von Opfern beschäftigen möchte, ist hier richtig. Für empfindliche Charaktere nicht unbedingt geeignet. Harbort -Leser(innen) wissen allerdings, was auf sie zukommt.

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  • 4 Sterne

    58 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie G., 30.03.2014

    Stephan Harbort gewährt Einblicke in tiefe Abgründe und die schwarze Seele der Täter.

    Er beschreibt mehrere Tathergänge, befragt den Täter nach dem Warum und die Opfer. Manche Täter gingen äusserst brutal mit ihrem Opfer um. Nach Ermittlungen ergab es sich meistens, dass das Opfer nur zufällig ausgewählt wurde, so nach dem Motto: "Zur falschen Zeit am falschen Ort".
    Im Buch stehen die Opfer an erster Stelle.

    Das Buch ist ein Tatsachenbericht erster Güte. Unbedingt lesenswert!

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  • 5 Sterne

    62 von 119 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elli, 29.05.2013

    Sehr interessant und spannend,sehr gut und Modern geschrieben...

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  • 5 Sterne

    43 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 30.12.2018

    In diesem Buch kommen die Opfer zu Wort und aus Sicht derer von den Taten zu lesen, lässt einem oftmals den Kopf schütteln vor Entsetzen. Was müssen diese Menschen erlebt und erlitten haben, das Leben wird nie mehr so sein wie früher, die Angst und die Gedanken sind ein ständiger Begleiter. Stephan Harbort hat Interviews geführt, mit Tätern und den Opfern, dadurch bekommt man eine Sicht aus zwei Blickwinkeln auf ein und denselben Fall. Die Sichtweise der Beschreibungen, der Aussagen und des Empfindens während der Tat könnten unterschiedlicher nicht sein. Harbort beschönigt nichts, er lässt die Schilderungen so wie sie ihm erzählt wurden, doch er geht dabei sehr gefühlvoll mit den Fragen um. Er fällt sozusagen nicht gleich mit der Tür ins Haus, sondern gibt den Opfern Raum sich an diese ungewöhnliche Gesprächssituation zu gewöhnen. Man spürt förmlich die Traumatisierung zwischen den Zeilen, selbst nach vielen Jahren noch. Beim Lesen der Opfer-Schilderungen fühlt man sich noch betroffener und näher dran. Schrecklich, und man wünscht sich niemals so etwas erleben zu müssen. Ein Buch, das durch die Opferaussagen, unter die Haut geht.
    Hinweis: Dieses Buch ist auch schon unter dem Titel "Begegnung mit dem Serienmörder" erschienen.

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