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Das tote Mädchen / Die Marseille Morde Bd.1

Frankreich-Krimi
 
 
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Eine Tragödie erschüttert den kleinen Ort Carry-le-Rouet an der malerischen Küste nahe Marseille: Die 15jährige Schülerin Emeline Bernier ist tot - Selbstmord. Zuvor wurde sie in der Schule gemobbt - und kurz vor ihrem Tod muss die Situation völlig...
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Kommentare zu "Das tote Mädchen / Die Marseille Morde Bd.1"
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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 25.08.2022

    Als eBook bewertet

    Nach ansprechendem Beginn wurde es hanebüchen und unappetitlich

    Buchmeinung zu Anna-Maria Aurel – Die Marseille Morde - Das tote Mädchen

    „Die Marseille Morde - Das tote Mädchen“ ist ein Kriminalroman von Anna-Maria Aurel, der 2022 bei beTHRILLED erschienen ist. Dieser Titel ist bereits unter dem Titel "Lockdown in Marseille" 2021 im Luzifer Verlag erschienen und liegt nun in einer stark überarbeiteten Neufassung vor.

    Zum Autor:
    Anna-Maria Aurel lebt als gebürtige Österreicherin nun schon seit mehr als fünfundzwanzig Jahren in Frankreich. Ihr Übersetzerstudium absolvierte sie in Lyon und Paris, ergänzte es durch einen Master in Tourismus- und Kulturmanagement in Avignon . Sie erfüllte sich ihren Traum vom Leben im Süden, als sie sich mit ihrer Familie in der provenzalischen Kleinstadt Saint Rémy de Provence niederliess. Dort ist sie heute als Fremdenführerin, Reiseleiterin, Übersetzerin und Schriftstellerin tätig. Die leuchtenden Landschaften der Provence haben sie inspiriert, selbst Südfrankreich-Krimis zu schreiben.

    Klappentext:
    Eine Tragödie erschüttert die kleine Gemeinde Carry-le-Rouet an der malerischen Küste nahe Marseille: Die 15jährige Schülerin Emeline Bernier ist tot - Selbstmord. Offenbar wurde sie in der Schule gemobbt - und kurz vor ihrem Tod scheint die Situation völlig eskaliert zu sein. Polizei-Inspektorin Nadia Aubertin und Staatsanwalt Pierre Frigeri ermitteln gegen den Willen ihrer Vorgesetzten, deren halbwüchsige Kinder in die Ereignisse verwickelt sind. Doch schon bald gibt es weitere Tote. Und auch Nadia, Pierre und ihre Freunde sollen zum Schweigen gebracht werden ...

    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mir zu Beginn ganz gut gefallen. Die Figuren waren vielversprechend und den Schreibstil empfand ich als angenehm. Doch schon bald gab es Risse in der Oberfläche, allen voran die mehrfachen Hinweise auf das Risiko, das die Ermittler eingehen. Dies verblasste aber bald vor der zunehmenden schwarz-weiss Zeichnung der Figuren. Auch leidet nahezu jede Figur unter einem Trauma. Im Laufe der Geschichte wurde es immer schlimmer. Die Bösen wurden immer satanischer und die Guten mutierten zu übergrossen Helden. Fast natürlich gab ein Psychopath ein Gastspiel und die Handlung verlor sich in unappetitlichen Details mit voyeuristischen Zügen. Der abschliessende Showdown wirkte auf mich hanebüchen.
    Aber es gab auch positive Aspekte, insbesondere bei der Schilderung der Stadt Marseille und der mediterranen Lebensweise.

    Fazit:
    Trotz guter Ansätze entwickelte sich dieser Roman zu einer herben Enttäuschung. Deshalb bewerte ich diesen Titel mit zwei von fünf Sternen (40 von 100 Punkten). Eine Leseempfehlung kann ich nicht aussprechen.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 18.08.2022

    Als eBook bewertet

    „Die Marseille-Morde: Das tote Mädchen“ von Anna-Maria Aurel, Verlag beTHRILLED habe ich als ebook mit 354 Seiten gelesen. Es ist der erste Fall für Kommissarin Nadia Aubertin.
    Emeline Bernier, eine 15jährige Schülerin einer katholischen Privatschule, hat sich erhängt. Alle gehen von Selbstmord aus, da sie in der Schule gemobbt wird. Es stellt sich heraus, dass es an dieser Schule eine Bande gibt, die nicht nur die Schüler mobbt. Aber keiner geht dagegen vor, da es sich um die Kinder hochrangiger Persönlichkeiten handelt, die mit ihren grosszügigen Spenden die Schule unterstützen. Daher werden auch jegliche polizeilichen Untersuchungen verhindert.
    Über Bekannte erfährt der junge Staatsanwalt Pierre Frigeri von der Angelegenheit und will der Sache nachgehen. Er holt sich Unterstützung bei Lieutnant Nadia Aubertin, sie wollen aber nicht noch mehr Beamte einbeziehen, da das Kind des Vorgesetzten auch involviert ist. Auch die neue Kollegin Fiona ist mit dabei. Neben ihren eigentlichen Aufgaben verfolgen sie sehr diskret Spuren und bringen sich selbst in grosse Gefahr. Es gibt weitere Tote und alle Mitwisser sollen zum Schweigen gebracht werden.
    Es ist eine grossartige, traurige, entsetzliche Geschichte. Natürlich will jeder seine Kinder schützen, aber was sich diese Eltern leisten ist unmenschlich, sie gehen über Leichen, machen sich aber nicht selbst die Hände schmutzig. Sie missbrauchen ihre Positionen, um ihre Macht zu demonstrieren. Ebenso furchtbar ist, wozu junge Menschen fähig sind, eiskalt und gnadenlos gehen sie gegen ihre Mitschüler und Lehrer vor. Zum Glück gibt es mutige Leute, die für die Rechte der Opfer kämpfen und nicht an sich selbst und ihre Karrieren denken. Nicht nur Staatsanwalt und Ermittler sind bei der Aufklärung beteiligt. Auch Nadia’s Partnerin, die Journalistin ist, bietet ihrem Chef das Thema für einen Artikel an. Aber die bevorstehenden Wahlen und dann noch Corona sind wichtiger, als gemobbte und tote Menschen. Auch den Anwalt Castini fand ich sehr tatkräftig, der hatte Blut geleckt und nichts kann ihn aufhalten.
    Das Team um Pierre und Nadia war toll, alle halten fest zusammen. Die männlichen Kollegen benahmen sich zwar wie pubertierende Teenager, als Fiona auftauchte, aber ansonsten waren sie ebenfalls sehr engagiert. Man bekommt auch kleine Einblicke in das Privatleben und besonders bei Fiona, die ihre Vergangenheit noch nicht bewältigt hat.
    Zu Beginn war ich etwas verstimmt, weil ich nichts über Corona lesen wollte. Aber für die Handlung war das Thema nicht unwesentlich. Es zeigte auch auf, wie drastisch sich das Leben von einem Moment zum anderen verändern konnte. Nicht nur für die ‚normale‘ Bevölkerung, sondern auch für die Sicherheitskräfte, die in sehr gewaltgeprägten Gegenden kontrollieren müssen und heftig angegriffen wurden.
    Das Buch war toll und rasant geschrieben, von Beginn bis Ende spannend. Manchmal war es mir zu viel ‚Reisebericht‘, aber wegen der schönen Beschreibungen konnte ich darüber wegsehen. Die Kapitel waren relativ kurz und es ging zügig voran.
    Das Cover gefällt mir sehr gut, es wirkt wie eine Urlaubslektüre, aber durch den düsteren Himmel kann man erahnen, dass es kein idyllisches Strandbuch ist.
    Ich möchte unbedingt mehr davon lesen.

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