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Die Mars-Chroniken

Roman in Erzählungen
 
 
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Die Mars-Chroniken über eine Folge von Reisen, die Erdbewohner zum Mars bringen erst Raumfahrer, dann Pioniere, dann Aussenseiter und schliesslich die Überlebenden des letzten Weltkriegs auf der Erde , sind längst ein Klassiker der Sciencefiction.
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Kommentare zu "Die Mars-Chroniken"
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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia E., 14.02.2021

    Erschienen 1950. Was die Vorstellungskraft von Ray Bradbury für mich noch beeindruckender macht.
    (Eine Aneinanderreihung von Kurzgeschichten, welche sich zum grossen Ganzen zusammenfügen.)

    Das Buch handelt von der Invasion des Menschen auf dem Mars. Ohne geschichtlich etwas dazugelernt zu haben; sprich ohne Rücksicht auf „Eingeborene“ und Natur, wird das neue Terrain eingenommen.
    Ray Bradbury versteht es Fiktion und sozialkritische Aspekte meisterlich zu vereinen.

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  • 5 Sterne

    Karin J., 08.04.2024

    aktualisiert am 08.04.2024

    Nach dem Klappentext hatte ich mir das Buch sehr anders vorgestellt. Ich dachte, es wäre eher so ein Ding wie die Eroberung des wilden Westens und realistischer. Ich hatte mit Science Fiction gerechnet und Fantasy bekommen. Darauf könnte man eigentlich bereits im ersten Kapitel bekommen, als beschrieben wird, dass der Raketenantrieb der ersten Mars-Expedition für einen "Raketensommer" im Winter sorgt. Bei der Darstellung der Marsianer wird Ray Bradbury sehr fantasievoll und hat dazu viele findige Einfälle. Aufgrund der Ähnlichkeiten, die der Autor zwischen Marsianern und Menschen herstellt, weiss man aber, dass es immer um uns Menschen geht; wie wir miteinander umgehen, in der Familie, mit Angestellten, mit anderen Völkern; wo uns das als Menschheit hinführen kann.
    Eigentlich ist es ja kein Roman, sondern es sind Kurzgeschichten. Das hätte ich jedoch nicht bemerkt. Auch wenn der "rote Faden" kaum von Figuren gehalten wird, sondern nur durch die fortlaufende Zeit. Kaum eine Figur tritt später nochmals auf. Sie sind nicht wichtig. Wichtig ist, was sie tun. So bleibt ihre Darstellung auch eher oberflächlich. Das betrifft das Aussehen, aber auch innere Prozesse. Das empfand ich jedoch nicht als Manko, sondern als positiv, weil der Autor Gefühle und damit Bewertungen nicht vorgibt. Die Ereignisse, die teils recht beklemmend wirkten, haben mich nachdenklich gemacht. Die Sprache allerdings auch. Als ich verschiedene Übersetzungsfehler entdeckte, war ich mir nicht mehr sicher, dass dies voll umfänglich so beabsichtigt war. Jedenfalls gibt es viel Spielraum für Interpretation und gedanklicher Weiterbeschäftigung. Ich vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    G-Strike, 25.09.2023

    Die Mars-Chroniken von Ray Bradbury sind für mich keine Zusammenfassung von Science Fiction-Kurzgeschichten aus den 50er Jahren, sondern phantastische Prosa.
    Schon alleine die erste kurze, nur eine Seite lange Geschichte, transportiert eine wunderschöne, fesselnde Melancholie, die sich in vielen Geschichten dieses Romans wiederfindet. Hier geht es nicht um blutrünstige Ausserirdische oder brutale Eroberer von der Erde. Sondern hier wird ein Bogen, von der ersten Marsmission bis zu den letzten überlebenden Menschen der Erde gespannt. Mal gruselig, mal satirisch, oft philosophisch, aber immer menschlich. Natürlich sind die Beschreibungen des Mars aus den 50er Jahren nach dem heutigen Wissensstand hanebüchen, aber durch den feinen und vor allem fesselnd hypnotischen Schreibstil des Autors, lässt man sich gerne auf diese 70 Jahre alten Vorstellungen über den Mars ein. Wenn Ray Bradbury dann auch noch ein „Smart-Haus“ mit mitteilsamen Küchengeräten, Saugrobotern und sprechenden Uhren, die den Hausbewohnern sagen, was sie für Termine an diesem Tag haben, in Flammen aufgehen lässt, kann man sich nur wundern, wie real seine Ideen doch mittlerweile geworden sind.
    Unbedingt lesen!!!

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