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Die Maitresse - Aufstieg und Fall der Gräfin Cosel

Historischer Roman
 
 
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Sachsen 1705: Anna Constantia von Cosel ist die mächtigste Frau Sachsens. Durch ihre Anmut und Klugheit hat sie das Herz von König August dem Starken erobert. Doch Anna Constantina ist nicht wie andere Frauen am Hofe. Sie ist stolz, unnahbar und hat ihren...
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Kommentare zu "Die Maitresse - Aufstieg und Fall der Gräfin Cosel"
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  • 5 Sterne

    21 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 21.07.2020

    Ich liebe es mit einem guten Buch in die Vergangenheit zu reisen.
    Die Maitresse erzählt die Geschichte der Gräfin Cosel. Sie war die Maitresse von August dem Starken. Sie war eine schöne Frau, die einigen Einfluss auf den Kurfürsten und König hatte. Aber sie ist tief gefallen. Sie ist wohl vor allem durch ihre lange Festungshaft auf Burg Stolpen im Gedächtnis geblieben.
    In dem Roman erzählt sie uns ihre Geschichte.
    In einem zweiten Erzählstrang wird die fiktive Geschichte der jungen Adeligen Conradia erzählt. Diese spielt im Jahr 1731, als die Gräfin bereits fünfzehn Jahre in der Burg inhaftiert ist. Die junge Frau hat den ebenso gefährlichen und eigentlich unmöglichen Plan die Gräfin zu befreien....
    Die beiden Geschichten werden abwechselnd erzählt , wobei die Geschichte der Gräfin über mehere Jahre hinweg erzählt wird.

    Ein toller Roman über eine Frau, der grosses Unrecht wiederfahren ist und eine gewitzte junge Frau, die weiss was sie will und das auch durchsetzt. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr, da sie es versteht, den Leser in die Vergangenheit zu entführen und ihm dabei starke Charaktere mit auf den Weg zu geben. Das achtzehnte Jahrhundert ensteht mit allen seinen Facetten vor dem inneren Auge und man hat das Gefühl mitten in der Geschichte zu sein.
    Wer die Geschichte mag, wird dieses Buch lieben.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 21.07.2020

    In Dresden bricht 1705 im Hause Hoym ein Feuer aus. Gräfin Cosel, die damals noch eine verheiratete Hoym war, behält einen kühlen Kopf, gibt gezielt Anweisungen und kann so das Schlimmste, dem Übergriff auf andere Häuser verhindern. Friedrich August I., der damalige Kurfürst von Sachsen und König von Polen eilt zum Unglücksort und beobachtet die mutig agierende junge Frau. Er will sie näher kennenlernen. Damit beginnen für Gräfin Cosel Jahre der Liebe, des Glücks und enden mit jahrelanger Gefangenschaft.
    Das Schicksal der Gräfin Cosel war mir bereits vor dem Lesen dieses Buchs bekannt, da ich bereits 1986 ein gleichnamiges Buch gelesen habe. Aber dieser Roman hier muss den Vergleich nicht scheuen. Birgit Jasmund hat in meinen Augen die damaligen Zustände in Europa insbesondere am sächsischen Hof wunderbar in diese Geschichte eingebettet. Besonders gefallen hat mir wie gut sie die Charaktere von der Cosel und von August dem Starken herausgearbeitet hat.
    In meinen Augen ist die Gräfin Cosel bis ins hohe Alter und auch noch nach jahrelanger Gefangenschaft geblendet von ihrer bedingungslosen Liebe zu August von Sachsen. Wie sie sich immer wieder schönredet keine Maitresse, sondern die Ehefrau zur Linken. Welch Augenwäscherei und welch Selbstbetrug. Auf der anderen Seite ist sie aber auch geschickt genug ihm kostbare Dinge abzuschmeicheln und für die Sicherheit ihres eigenen Lebensstandards zu sorgen.
    Friedrich August braucht Menschen um sich die ihn bewundern, so ist ihm die ihn anhimmelnde Cosel für eine gewisse Zeit recht angenehm. Mit Kritik kann er dagegen gar nicht umgehen, mit Schmeicheleien kommt man bei ihm dagegen wesentlich weiter. Das weiss auch Gräfin Cosel und setzt dies geschickt für ihre Zwecke ein. Ich fand die Geschichte um das Schicksal der Gräfin Cosel sehr unterhaltsam und kurzweilig. Damit gibt es von mir auch eine 100%ige Lese-Empfehlung und 5 Lese-Sterne.

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