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Die Macht der Worte / Die Journalistin Bd.1

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Madrid 1908: Der Journalismus ist Elisas grosse Leidenschaft. Doch um schreiben zu können, muss sie in die Rolle eines Mannes schlüpfen ...

Madrid Anfang des 20. Jahrhunderts: Elisa Montero wächst bei ihrer Tante Doña Manuela auf, die in den besten...
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Kommentar zu "Die Macht der Worte / Die Journalistin Bd.1"
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    meine.literaturliebe, 22.07.2021

    Bestseller aus Spanien. Die Originalausgabe erschien 2019.

    Madrid 1908: Die Halbwaise Elisa Montero wird im Alter von sieben Jahren von ihrer wohlhabenden Tante auf Wunsch ihres Vaters aufgenommen. Ihre Kindheit ist geprägt von der strengen Erziehung ihrer Tante, die sie stark einengt. Nur die Zeitung, die sie liest, eröffnet ihr einen Blick in eine andere Welt. Noch Jahre später träumt sie davon, eine Journalistin zu werden. Doch als Frau ist ihr die Arbeit in der Redaktion in den 1920er Jahren nicht gestattet. Sie beschliesst ihre Artikel unter einem männlichen Pseudonym zu veröffentlichen...

    Die Figur der Elisa, die die gesellschaftliche Werte hinterfragt und für ihr Traum grosse Risiken eingeht ist sehr beeindruckend. Die Geschichte ist in Form der Ich-Erzählung aus Elisas Sicht beschrieben. Die ersten Kapiteln, die die Kindheit beschreiben haben mich sehr mitgenommen, da die Tragik durch die Ich-Erzählung zusätzlich verstärkt wurde. Auch habe ich es sehr genossen in Spanien der 20er Jahre einzutauchen.

    In den hinteren Seiten befindet sich ein Namensverzeichnis, das ich aber nicht gebraucht habe. Ich kam auch so mit den zahlreichen Personen gut zurecht.

    Allerdings ist die Geschichte mit knapp 600 Seiten für mein Geschmack viel zu lang erzählt. Besonders nach der Hälfte waren nach meiner Ansicht zu viele unnötige Beschreibungen und Dialoge enthalten, die meine Geduld auf eine harte Probe gestellt haben. Mir ist auch eine historische Unstimmigkeit aufgefallen, worüber ich den Verlag informiert habe. Man konnte aber aus dem Kontext erkennen, dass es wahrscheinlich ein Versehen war. Vielleicht ist es auch im Rahmen der Übersetzung zu diesem Irrtum gekommen.

    Wer sich gerne mit Spanien in den 1920er Jahren beschäftigen möchte oder gerne Geschichten von starken Frauenfiguren liest, wird vielleicht grosses Gefallen an dieser Reihe finden.

    Die Idee der Geschichte ist gut, die Umsetzung hat mein Geschmack leider nicht ganz getroffen.

    (Werbung/ Rezensionsexemplar)

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