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Die linke Hand des Teufels

Kriminalroman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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"Eine echte Offenbarung."
La Repubblica
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Kommentare zu "Die linke Hand des Teufels"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 20.02.2011

    Atmosphärisch dicht, kann der Roman jedoch mit seiner Handlung nicht ganz überzeugen. Das Hauptproblem liegt jedoch in den zwei verschiedenen Verbrechens-Schauplätzen des Romans, die scheinbar gar nichts miteinander zu tun haben. Was in der Planung sicherlich nach zwei sauber getrennten Geschichten aussah, die die Handlung komplexer und vielschichtiger machen sollen, entpuppt sich beim Lesen als Verwirrend. Zwar bleibt nach Abschluss des Romans (der etwas plötzlich kommt) ein runder Eindruck und klarer Überblick über die Handlungsstränge zurück, doch während des Lesens gab es viele, viele Momente des „Hä?“ oder auch „Was hat denn das jetzt damit zu tun?“. Die vielen italienischen Berufsbezeichnungen und Namen taten ihr Übriges. Vermutlich wäre der Verzicht auf die parallele Handlung in Mailand und ein Ausbau der eigentlichen (und wirklich guten!) Geschichte dem Buch zuträglicher gewesen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika, 26.02.2011

    Ein Buch, was nicht durch grausige Szenen aufwartet, aber dennoch eine solide Spannung aufbaut. An manchen Stellen plätschert es etwas vor sich hin weil es zu detailverliebt ist an meiner Meinung nach unnötigen Stellen. Mir persönlich kommen in dem Buch zuviele Haustiere, zuviele Namen und zuviele Frauengeschichten vor. Dfür ziehe ich einen Stern ab.

    Einen weiteren Stern ziehe ich für die in meinen Augen total Misslunge Geschichte mit dem Rattengift. Das ist sowas von an den Haaren herbeigezogen und platt.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    allegra, 21.02.2011

    Ich musste mich etwas in die historischen Hintergründe der Partisanenkämpfe um 1943-45 einlesen, bis ich die Aufklärung des Falles nachvollziehen konnte, finde aber, dass sich dieser Aufwand durchwegs gelohnt hat.
    Mir hat sehr gut gefallen, wie der Autor die sommerliche Stimmung rüberbringen kann. Die Figuren sind alle sehr detailreich, liebevoll schrullig gezeichnet. Die südliche Leichtigkeit kommt ebenso wenig zu kurz wie die Vorliebe für gute Küche. Ich fühlte mich bei diesem Roman mehrheitlich gut unterhalten und habe etwas erfahren über ein mir bisher unbekanntes Kapitel europäischer Geschichte.
    Was ich etwas gewöhnungsbedürftig finde, ist die Tatsache, dass die Hauptpersonen alle Männer sind. Wenn Frauen vorkommen, sind sie entweder tot, weinen, wischen Tische ab, oder sie sind im Bett mit einem Kerl. - Machos eben, wie es das Klischee der Männerwelt in Italien so will.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kurt, 24.09.2011

    Die linke Hand des Teufels ist ein gelungener italienischer Kriminalroman mit Atmosphäre und Spannung.Wenn man sich erst einmal in die italienischen Namen eingefunden hat und sich über die verschiedenen Schauplätze und Charaktere klargeworden ist, ist das Buch eine spannende Lektüre mit teilweise realistischem Hintergrund. Das ganze noch gewürzt mit den Eigenarten die man gemeinhin den Italienern zuschreibt (und zum Glück ist der Autor ja selber einer) macht es Spass die Geschichte bis zu ihrem erstaunlichen Ende hin zu verfolgen und in die Geschehnisse einzutauchen. Daher von mir ein klares Gut und drei Sterne für dieses Buch.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    a., 05.03.2011

    Prinzipiell ist die Idee des Romans gut, auch die spätere Auflösung des Falles hat Potential, aber leider konnte mich Paolo Roversi nicht fesseln. Die Erzählweise spiegelt zwar gut die Idylle und Ruhue wieder, die hochsommerliche Trägheit, die in dem Dörfchen herrscht, doch unter dieser Decke verschwindet auch jegliche Spannung. Es gibt zwar auch witzige Passagen, zum einen um das Gürteltier, das Haustier des Maresciallo, und die anderen Haustiere, zum anderen um die herzlich dämlichen Gehilfen der Hauptermittler, aber das reicht einfach nicht. Hinzu kommt, dass der Leser mit sehr italienischen Namen, die zum Teil auch noch ähnlich klingen und, zumindest für meine Zunge, so manchen Zungenbrecher bedeuten und nicht übersetzte italienische Begriffen konfrontiert wird. Im gewissen Rahmen bringt das Authentizität, aber hier tritt dies soch sehr gehäuft auf und erschwerte mir den Lesefluss.

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