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Die linke Hand des Bösen / Kripochef Alexander Gerlach Bd.14

Ein Fall für Alexander Gerlach
 
 
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Als Kommissar Arne Heldt in einem Heidelberger Vorort auf grausamste, ja sadistische Weise ermordet aufgefunden wird, ist Kripochef Alexander Gerlach fassungslos. Zwar war das Opfer nicht sehr beliebt, ein Gerechtigkeitsfanatiker, gefangen in einer Welt, in...
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Kommentare zu "Die linke Hand des Bösen / Kripochef Alexander Gerlach Bd.14"
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  • 4 Sterne

    8 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 09.10.2017 bei bewertet

    Inhalt:
    Arne Heldt war erst seit wenigen Wochen bei der Kripo Heidelberg, als er in seiner Wohnung in Ziegelhausen ermordet aufgefunden wird. Nicht nur ermordet, sondern grausam gefoltert. Der Polizist hat an Cold cases gearbeitet, was den Verdacht nahelegt, dass er einem Täter zu nahe gekommen ist und kurz vor der Auflösung eines alten Falles stand.

    Meine Meinung:
    Dies ist bereits der 14. Fall für Alexander Gerlach. Der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen. Einem Quereinstieg in die Reihe steht somit nichts entgegen. Dennoch möchte ich empfehlen, mit Band 1 zu beginnen, um die ganzen Entwicklungen von Gerlachs Familie und Kolleg*innen mitzubekommen. Dies ist zwar nicht unbedingt nötig, macht aber doch einen Teil des Lesevergnügens aus.

    „Die linke Hand des Bösen“ ist ein typischer Regionalkrimi, der hauptsächlich in und um Heidelberg spielt. Der komplizierte Fall bringt Gerlach diesmal aber auch bis ins Ruhrgebiet und an den Bodensee. Mir macht es immer wieder Spass, zusammen mit dem Kriminaloberrat durch Heidelberg zu ziehen, mir bekannten Strassen und Orten zu begegnen und mich einfach heimisch zu fühlen. Wer die Gegend nicht kennt, kann sie auf diesem Weg kennenlernen.

    Gerlachs Geliebte Teresa und seine Zwillingstöchter spielen natürlich auch wieder eine Rolle, und wie immer kostet das den Polizisten einiges an Nerven und Kräften, bringt die Lesenden aber das ein oder andere Mal zum Schmunzeln. Auch die neue Kriminalanwärterin Laila, die sich als sehr taff erweist, hat mir gut gefallen.

    Obwohl es sich bei dem Mord an Arne Heldt um grausame Folter handelt, ist dieser Krimi relativ unblutig und auch für empfindliche Gemüter geeignet. Das hat Wolfgang Burger wirklich gut hinbekommen.

    Ich muss gestehen, am Anfang konnte Wolfgang Burger mich nicht gleich mitreissen. Hier hätte ich mir etwas mehr Tempo gewünscht. Aber die letzten hundert Seiten waren dermassen spannend, dass ich sie in einem Rutsch lesen musste.

    Die Reihe:
    1. Heidelberger Requiem
    2. Heidelberger Lügen
    3. Heidelberger Wut
    4. Schwarzes Fieber
    5. Echo einer Nacht
    6. Eiskaltes Schweigen
    7. Der fünfte Mörder
    8. Die falsche Frau
    9. Das vergessene Mädchen
    10. Die dunkle Villa
    11. Tödliche Geliebte
    12. Drei Tage im Mai
    13. Schlaf, Engelchen, schlaf
    14. Die linke Hand des Bösen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 4 Sterne

    11 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 09.10.2017

    Inhalt:
    Arne Heldt war erst seit wenigen Wochen bei der Kripo Heidelberg, als er in seiner Wohnung in Ziegelhausen ermordet aufgefunden wird. Nicht nur ermordet, sondern grausam gefoltert. Der Polizist hat an Cold cases gearbeitet, was den Verdacht nahelegt, dass er einem Täter zu nahe gekommen ist und kurz vor der Auflösung eines alten Falles stand.

    Meine Meinung:
    Dies ist bereits der 14. Fall für Alexander Gerlach. Der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen. Einem Quereinstieg in die Reihe steht somit nichts entgegen. Dennoch möchte ich empfehlen, mit Band 1 zu beginnen, um die ganzen Entwicklungen von Gerlachs Familie und Kolleg*innen mitzubekommen. Dies ist zwar nicht unbedingt nötig, macht aber doch einen Teil des Lesevergnügens aus.

    „Die linke Hand des Bösen“ ist ein typischer Regionalkrimi, der hauptsächlich in und um Heidelberg spielt. Der komplizierte Fall bringt Gerlach diesmal aber auch bis ins Ruhrgebiet und an den Bodensee. Mir macht es immer wieder Spass, zusammen mit dem Kriminaloberrat durch Heidelberg zu ziehen, mir bekannten Strassen und Orten zu begegnen und mich einfach heimisch zu fühlen. Wer die Gegend nicht kennt, kann sie auf diesem Weg kennenlernen.

    Gerlachs Geliebte Teresa und seine Zwillingstöchter spielen natürlich auch wieder eine Rolle, und wie immer kostet das den Polizisten einiges an Nerven und Kräften, bringt die Lesenden aber das ein oder andere Mal zum Schmunzeln. Auch die neue Kriminalanwärterin Laila, die sich als sehr taff erweist, hat mir gut gefallen.

    Obwohl es sich bei dem Mord an Arne Heldt um grausame Folter handelt, ist dieser Krimi relativ unblutig und auch für empfindliche Gemüter geeignet. Das hat Wolfgang Burger wirklich gut hinbekommen.

    Ich muss gestehen, am Anfang konnte Wolfgang Burger mich nicht gleich mitreissen. Hier hätte ich mir etwas mehr Tempo gewünscht. Aber die letzten hundert Seiten waren dermassen spannend, dass ich sie in einem Rutsch lesen musste.

    Die Reihe:
    1. Heidelberger Requiem
    2. Heidelberger Lügen
    3. Heidelberger Wut
    4. Schwarzes Fieber
    5. Echo einer Nacht
    6. Eiskaltes Schweigen
    7. Der fünfte Mörder
    8. Die falsche Frau
    9. Das vergessene Mädchen
    10. Die dunkle Villa
    11. Tödliche Geliebte
    12. Drei Tage im Mai
    13. Schlaf, Engelchen, schlaf
    14. Die linke Hand des Bösen

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