Sommer, Sonne, Nordseewind
Auf der wunderschönen Nordseeinsel Pellworm fühlen sich Ärztin Wiebke und Tochter Maxi schon fast wie zu Hause. Mutter und Tochter haben ihr Herz an Schwimmmeister Tamme verloren, einen waschechten Friesen mit griechischen...
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Sommer, Sonne, Nordseewind
Auf der wunderschönen Nordseeinsel Pellworm fühlen sich Ärztin Wiebke und Tochter Maxi schon fast wie zu Hause. Mutter und Tochter haben ihr Herz an Schwimmmeister Tamme verloren, einen waschechten Friesen mit griechischen Wurzeln. Doch statt den Sommer im Strandkorb zu verbringen und sich die salzige Seeluft um die Nase wehen zu lassen, hat Wiebke alle Hände voll zu tun: Eine mysteriöse Krankheit verbreitet sich wie eine Epidemie auf den Halligen. Zu allem Überfluss wird Tamme auch noch beschuldigt, den Unfall eines kleinen Jungen nicht verhindert zu haben. Wiebke ist fest entschlossen, ihr Glück zu retten, und setzt alles daran, Tamme zu entlasten und die Halligbewohner zu kurieren.
Lena Johannson war ein Jahr lang Halligschreiberin auf Hooge im Wattenmeer vor der Westküste Schleswig-Holsteins. Sie lebt mit ihrem Mann an der Ostsee in der Nähe von Lübeck. Ihr Mann versorgt sie mit Kraft und Energie, die Ostsee und ein stattlicher Garten geben ihr Ruhe und Inspiration.
- Autor: Lena Johannson
- 2019, 432 Seiten, Masse: 12,1 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Ullstein TB
- ISBN-10: 3548291066
- ISBN-13: 9783548291062
- Erscheinungsdatum: 22.02.2019

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2 Sterne
19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dreamworx, 02.03.2019
Als Buch bewertetEin Jahr schon ist der Umzug der Ärztin Wiebke Klaus und ihrer Tochter Maxi von Berlin auf die nordfriesische Insel Pellworm her, und mittlerweile fühlen sich beide dort wirklich zuhause, auch Maxis Asthma ist schon fast kein Thema mehr. Das Inselwohlgefühl hat auch mit Schwimmmeister Tamme zu tun, der das Herz beider Klaus-Frauen im Sturm erobert hat. Als nach und nach immer mehr Inselbewohner und auch Touristen erkranken, steht Wiebke vor einem Rätsel. Woher kommt das ansteckende Virus, dass so viele aus den Sohlen wirft? Dann muss sich auch noch Tamme für einen Unfall verantworten, was zusätzliche Probleme bedeutet. Aber Wiebke lässt sich nicht unterkriegen und krempelt die Ärmel hoch, um die Dinge in die Hand zu nehmen…
Lena Johannson hat mit „Die Liebe der Halligärztin“ den zweiten Teil um Wiebke Klaus vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und lässt den Leser schnell in die Geschichte gleiten, um Wiebke, Maxi und Tamme bei ihren Unternehmungen zu begleiten. Der eingängige Erzählstil kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Fortsetzung die gleichen Mankos hat wie der erste Teil. Die Geschichte plätschert regelrecht vor sich hin, ein Spannungsbogen lässt sich nicht finden und durch die vielen eingestreuten Nebenhandlungen wird von der Hauptgeschichte ständig abgelenkt. Durch den fehlenden Fokus rutscht die Geschichte ab in eine Aufzählung von verschiedenen Themen, die abgehandelt werden sollen: da ist vom Umweltschutz bis zum Plastikmüll alles vertreten, was die Handlung schwammig und nicht nachvollziehbar werden lässt. Es wird einfach auf zu vielen Hochzeiten getanzt. Auch die Landschaftsbeschreibungen sind nur oberflächlich und lassen keinerlei Inselwohlgefühl aufkommen.
Die Charaktere sind ebenfalls blass und unscheinbar, dem Leser fällt es schwer, ihnen nahe zu kommen oder eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Sowohl Wiebke als auch Maxi bleiben oberflächlich, ihnen fehlt es an Charakterzügen, die sie mit dem Leser verwachsen und für sich einnehmen lassen. Die so geschaffene Distanz trägt nicht dazu bei, dass der Leser mit ihnen fühlt, sondern den Abstand wahrt und eher wenig mit ihnen anfangen kann. Auch Tamme kann das leider nicht rausreissen, obwohl er noch am ehesten das Herz des Lesers erwärmen kann. Der im ersten Band zu beobachtende Zusammenhalt der Inselbewohner fällt in diesem Teil auch schwächer aus.
„Die Liebe der Halligärztin“ ist keine gelungene Fortsetzung und eher ein Lückenfüller, sehr schade! -
4 Sterne
9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesemone, 14.03.2019
Als eBook bewertetMir hat der Roman sehr gut gefallen. Durch den flüssigen Schreibstil konnte man ihn gut lesen. Es ist immer was los in der Geschichte und daher gibt es keine Längen. Zwar kenne ich das Vorgängerbuch nicht, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass man es vorher gelesen haben müsste, um hier klar zu kommen. Das Buch besticht mit sehr liebenswerten Charakteren und es geht um zwei Themen, die sich durchs ganze Buch ziehen. Wiebke ist damit beschäftigt, dieses mysteriöse Virus zu finden, welches die Bewohner krank macht und ihr Freund Tamme hat damit zu kämpfen, dass er für einen Badeunfall verantwortlich gemacht werden soll. Dazwischen kommen noch die Inselbewohner mit ihren Ideen und Problemchen. Dadurch wirkt das Buch recht authentisch. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt.
-
5 Sterne
Mechthild I., 23.02.2021
Als eBook bewertetich habe diesen Roman besonders gerne gelesen, da ich meine Kindheit und Jugend auf der Nachbarinsel Nordstrand verbracht habe. Dadurch wurden natürlich viele Erinnerungen wach. Aber auch jeder Leser, der mit den Gegebenheiten der Insel- und Halligwelt an unserer Nordseeküste nicht vertraut ist, bekommt einen umfassenden Einblick. Sowohl die recht ruhige und wenig gesprächige Art der Nordfriesen, aber auch ihre Verlässlichkeit und ihre positive Einstellung zum Leben und den Erschwernissen, die Ebbe, Flut , Stürme und die Abgeschiedenheit mit sich bringen, beschreibt die Autorin eindrucksvoll. Manche Episoden sind so detailliert und bildhaft dargestellt, dass der Leser den Eindruckt hat, er sei selber dabei gewesen . Ein wirklich lesenswertes Buch!
-
2 Sterne
9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S. K., 02.03.2019 bei Jokers bewertet
Als Buch bewertetEin Jahr schon ist der Umzug der Ärztin Wiebke Klaus und ihrer Tochter Maxi von Berlin auf die nordfriesische Insel Pellworm her, und mittlerweile fühlen sich beide dort wirklich zuhause, auch Maxis Asthma ist schon fast kein Thema mehr. Das Inselwohlgefühl hat auch mit Schwimmmeister Tamme zu tun, der das Herz beider Klaus-Frauen im Sturm erobert hat. Als nach und nach immer mehr Inselbewohner und auch Touristen erkranken, steht Wiebke vor einem Rätsel. Woher kommt das ansteckende Virus, dass so viele aus den Sohlen wirft? Dann muss sich auch noch Tamme für einen Unfall verantworten, was zusätzliche Probleme bedeutet. Aber Wiebke lässt sich nicht unterkriegen und krempelt die Ärmel hoch, um die Dinge in die Hand zu nehmen…
Lena Johannson hat mit „Die Liebe der Halligärztin“ den zweiten Teil um Wiebke Klaus vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und lässt den Leser schnell in die Geschichte gleiten, um Wiebke, Maxi und Tamme bei ihren Unternehmungen zu begleiten. Der eingängige Erzählstil kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Fortsetzung die gleichen Mankos hat wie der erste Teil. Die Geschichte plätschert regelrecht vor sich hin, ein Spannungsbogen lässt sich nicht finden und durch die vielen eingestreuten Nebenhandlungen wird von der Hauptgeschichte ständig abgelenkt. Durch den fehlenden Fokus rutscht die Geschichte ab in eine Aufzählung von verschiedenen Themen, die abgehandelt werden sollen: da ist vom Umweltschutz bis zum Plastikmüll alles vertreten, was die Handlung schwammig und nicht nachvollziehbar werden lässt. Es wird einfach auf zu vielen Hochzeiten getanzt. Auch die Landschaftsbeschreibungen sind nur oberflächlich und lassen keinerlei Inselwohlgefühl aufkommen.
Die Charaktere sind ebenfalls blass und unscheinbar, dem Leser fällt es schwer, ihnen nahe zu kommen oder eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Sowohl Wiebke als auch Maxi bleiben oberflächlich, ihnen fehlt es an Charakterzügen, die sie mit dem Leser verwachsen und für sich einnehmen lassen. Die so geschaffene Distanz trägt nicht dazu bei, dass der Leser mit ihnen fühlt, sondern den Abstand wahrt und eher wenig mit ihnen anfangen kann. Auch Tamme kann das leider nicht rausreissen, obwohl er noch am ehesten das Herz des Lesers erwärmen kann. Der im ersten Band zu beobachtende Zusammenhalt der Inselbewohner fällt in diesem Teil auch schwächer aus.
„Die Liebe der Halligärztin“ ist keine gelungene Fortsetzung und eher ein Lückenfüller, sehr schade!
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