Die Liebe der Gesellschaft
Soziologie der Liebe als Beobachtung von Unwägbarkeit
Die romantische Liebe als gefühlsbegründete, individuelle Wahl von Geschlechtspartnern ist in die Kritik geraten. Diese Liebe soll nur noch ein Ungleichheiten reproduzierendes Konzept bürgerlicher Zweierbeziehungen sein. Anschliessend an Vorabeiten Niklas...
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Produktinformationen zu „Die Liebe der Gesellschaft “
Klappentext zu „Die Liebe der Gesellschaft “
Die romantische Liebe als gefühlsbegründete, individuelle Wahl von Geschlechtspartnern ist in die Kritik geraten. Diese Liebe soll nur noch ein Ungleichheiten reproduzierendes Konzept bürgerlicher Zweierbeziehungen sein. Anschliessend an Vorabeiten Niklas Luhmanns zur Liebe als Medium, zeigt der vorliegende Band hingegen die besondere Funktion der medialen Kommunikation romantischer Liebe auf: die Verschränkung von Individualitäten und Gesellschaft sowie das Erzeugen einer Ordnung des Unwägbaren. Angesichts der Möglichkeiten zur Vernetzung von Emotionen in den Social Media des Internets, stellt sich heute allerdings die Frage, ob unter diesen Kommunikationsbedingungen die romantische Liebe ihre gesellschaftliche Funktion noch erfüllen kann?
Bibliographische Angaben
- Autor: Udo Thiedeke
- 2020, 186 Seiten, Masse: 15,7 x 22,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848765837
- ISBN-13: 9783848765836
- Erscheinungsdatum: 12.05.2020
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