Weber, C: Lichtmetaphorik im frühen Mahayana-Buddhismus
(Sprache: Englisch)
Licht - ruft es nicht in allen Kulturen ähnliche Konnotationen hervor? Es scheint so: In vielen Religionen steht Licht für Wissen, Tugend, Wohlbefinden, Überlegenheit, Freude, Ruhm und Schönheit. So auch im Buddhismus, der besonders das Licht der Weisheit...
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Klappentext zu „Weber, C: Lichtmetaphorik im frühen Mahayana-Buddhismus “
Licht - ruft es nicht in allen Kulturen ähnliche Konnotationen hervor? Es scheint so: In vielen Religionen steht Licht für Wissen, Tugend, Wohlbefinden, Überlegenheit, Freude, Ruhm und Schönheit. So auch im Buddhismus, der besonders das Licht der Weisheit und der Majestät des Buddha kennt. Was lässt sich noch vom Licht im Buddhismus sagen? Ohne weiter darüber nachzudenken, sprechen wir im Deutschen über diese Religion als die des "Erleuchteten". Aber in dem Sanskrit-Titel Buddha steckt gar nicht das Bild vom Licht. Er ist der "(zur Erkenntnis) Erwachte". Und doch hat der Buddha in einigen Texten eine Beziehung zum Licht: manchmal sendet er beim Lächeln Strahlen aus. Weitere Erkenntnisse - erwartete wie unerwartete - zur Bedeutung der Metapher Licht im Mahayana-Buddhismus sind mit Hilfe eines umfangreichen Registers problemlos auffindbar.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Weber
- 2002, X, 277 Seiten, Masse: 16,9 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Englisch
- Verlag: Harrassowitz Verlag
- ISBN-10: 3447046201
- ISBN-13: 9783447046206
Sprache:
Englisch
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