Die Leuchtkugeln
Erzählung
"Wir waren eben dabei, in dem Fluss, dessen Namen wir nicht kannten, mit Handgranaten zu fischen, als er zu uns stiess." Der erste Satz der Erzählung "Die Leuchtkugeln" führt gleich hinein in die paar friedliche Tage mitten im Krieg, die einer Pioniereinheit...
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Produktinformationen zu „Die Leuchtkugeln “
Klappentext zu „Die Leuchtkugeln “
"Wir waren eben dabei, in dem Fluss, dessen Namen wir nicht kannten, mit Handgranaten zu fischen, als er zu uns stiess." Der erste Satz der Erzählung "Die Leuchtkugeln" führt gleich hinein in die paar friedliche Tage mitten im Krieg, die einer Pioniereinheit im Hinterland vergönnt sind und an denen sie einer friedlichen Beschäftigung mit Kampfmitteln nachgeht. Bald kommt der Einsatzbefehl, und am Ende wird es dieser Neue sein, der Sonderling Hermes, der den Leutnant und seine Leute rettet, als die Partisanenjagd sich zu einem Gejagtwerden umkehrt.Der schlesische Schriftsteller Horst Lange hat diese Erzählung 1943 im Lazarett geschrieben, und Carl Zuckmayer hat sie als die beste deutsche Prosadichtung aus dem letzten Krieg bezeichnet. Beigegeben ist die kurze Erzählung "Auf den Hügeln vor Moskau", in der das kurze friedliche Quartier und die Zerstörung des Dorfes unheimlich und lapidar verdichten - beschrieben von einem, der entronnen ist und nun im Lazarett liegt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Horst Lange
- 2014, 1. Aufl., 176 Seiten, 7 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit Abbildungen, Masse: 11,9 x 19,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Antaios
- ISBN-10: 3944422031
- ISBN-13: 9783944422039
- Erscheinungsdatum: 10.06.2014
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