Die Legenden der Albae Band 2: Vernichtender Hass

Die Legenden der Albae: Gerechter Zorn stellt eine Vorgeschichte des ersten Teils der Romanreihe Die Zwerge dar., die ich schon gelesen habe. Schönes Buch für alle Fantasyliebhaber

Die Eroberung des Geborgenen Landes durch die Albae beginnt!
Markus Heitz schreibt über die Vorgänge im Geborgenen Land und den Jenseitigen Land in den ersten Monaten nach der Eroberung des Reiches der Fünften.
Dabei führt er neue Charktere ein, wie den Meister von "Bild und Schrift" und der Vorbesitzerin von "Sonne und Mond".
Mit Die Legenden der Albae - Vernichtender Hass hat Markus Heitz eine sehr gute Vortsetzung von Gerechter Zorn geschrieben, die mir persönlich besser gefallen hat als der Gerechte Zorn und eine mehr als würdige Vorgeschihte von den "Zwergen".
Übrigens habe ich das über 600 Seiten lande Buch in drei Tagen durchgelesen.

Vernichtender Hass ist ein sehr gutes Buch und eine klasse Fortsetzung des ersten Bandes. Ich habe dieses Buch innerhalb 1 Woche gelesen und war total begeistert. Für Fantasieleser ein absolutes Muss ! Das Buch spiegelt die gesamte Charaktervielfalt der Albae wieder. Da ich die Zwerge schon vor geraumer Zeit gelesen habe, werde ich mir die Bücher nochmal vornehmen. Denn was aus Caphalor, Sinthoras und Morana wird fällt mir nicht mehr ein. Ich hoffe es gibt noch viel Lesestoff über die Albae und die Zwerge.

ein sehr schönes spannend geschriebenes buch,wie der erste teil,wahr ja auch nicht anders zu erwarten ,bei diesem ausgezeichneten autor.

Band Eins hatte mir sehr gut gefallen, teilweise hatte ich hier aber den Eindruck, dass der Autor meinte, sich in den Grausamkeiten gegenüber Band 1 noch steigern zu müssen. Am meisten störte mich allerdings die Kurzsichtigkeit der Albae: sie sollen ein nahezu ewig lebendes Volk sein und über extrem viel Erfahrung im Kampf verfügen. Trotzdem lassen sie sich mit Verbündeten ein, die sich nicht kontrollieren können und über die sie nicht wissen, ausser dass besagter Verbündeter um einiges mächtiger ist als sie und nicht bekämpft werden kann. In der Vergangenheit enorm gefürchtete Gegner werden müde belächelt und total unterschätzt, obwohl die Albae sie nie im offenen Kampf, sondern nur durch List besiegten. Arroganz hin oder her, kein Volk oder Herrscher hält sich so lange, wenn sie sich dumm verhalten. Alles in allem fand ich das Buch zwar interessant, aber schwächer als Band 1.