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Dunkelaura / Die Legende des Phönix Bd.1

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In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie.

Einst opferte sich der letzte Phönix, um die Menschheit zu beschützen. Noch heute kämpfen auserwählte Menschen mit ihren...
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Kommentare zu "Dunkelaura / Die Legende des Phönix Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Feliz, 09.07.2023

    Das Cover ist wirklich, wirklich schön. Ich mag das dunkle Lila und die Federn, die dadurch fast in den Hintergrund treten bis auf die Phönixfeder, die durch ihre goldene Farbe dann nur noch deutlicher hervorsticht. Zudem sind die Kleinigkeiten auf dem Cover und der Farbschnitt so wunderschön gestaltet, dass sich das Buch hervorragend im Regal macht.

    Die Idee der Geschichte klang ebenfalls vielversprechend: Schon seit sie klein ist, hat Eden immer wieder die Geschichte von den Phönix-Kriegern gehört, die durch die Kräfte des Phönix das Böse aus der Welt vertrieben haben. Doch nie hätte sie erwartet, dass sich diese Geschichten als wahr erweisen könnten. Als sie eines Abends von einer Gestalt angegriffen wird, kommen ihr vier Kämpfer mit strahlenden Waffen zur Hilfe. Als diese erkennen, dass Eden diese Lichter sehen kann und auch erkennt, wenn es Menschen fehlt, wird klar, dass sie ebenfalls zu den Phönix-Kriegern gehören muss, auch wenn sie noch keine Gabe zeigt. Sie stimmt zu, mit ihnen zu ihrem Hauptquartier zurückzukehren und zu trainieren, um die emotionslosen Rouges bekämpfen. Doch je mehr sie lernt, desto mehr hinterfragt sie die Geschichte der Phönix-Krieger und die Handlungen der Rouges.

    Ich habe vorher noch kein Buch von Greta Milán gelesen, aber schon viel Positives gehört und die Geschichte klang sehr vielversprechend, so ganz überzeugend konnte es mich aber letztlich leider nicht. Das liegt allerdings nicht am Schreibstil. Dieser hat mich durchaus gefesselt, weil er eine angenehme Leichtigkeit hat und man dadurch auch gut in die Geschichte eintauchen kann.

    Die Idee der Geschichte gefiel mir auch richtig gut, ein Phönix, der sich für die Menschen opfert und ihnen mit seinen Federn besondere Lichtkräfte verleiht, damit sie dadurch die Rouges besiegen können. Das ist durchaus mal eine andere Herangehensweise an den Kampf zwischen Gut und Böse. Dieser wird auch besonders durch Eden immer wieder hinterfragt, was mir wirklich gut gefiel, weil sie es nicht einfach gutheisst, die Rouges so zu bekämpfen, sondern sich immer wieder wünscht, einen anderen Weg zu finden. Das mochte ich an ihr am liebsten. Sie versucht immer das Gute in jedem zu sehen und verurteilt Personen nicht direkt, sondern fast alle bekommen bei ihr eine zweite oder dritte Chance, das ist eine wirklich bewundernswerte Eigenschaft. Davon profitiert auch Kane, der sie zu Beginn wirklich mies behandelt, auch wenn ich ihn durchaus verstehen konnte, schliesslich hasst er alles, was mit den Kräften zusammenhängt und Eden als nicht ausgebildetes Mitglied stellt natürlich ein Risiko dar. Mein grösstes Problem mit ihnen war nicht, dass ich sie nicht mochte, sondern vielmehr, dass ich ihnen nicht wirklich nahegekommen bin. Ich konnte einfach nicht richtig mit ihnen mitfiebern und dementsprechend fehlte mir auch der Drang, das Buch unbedingt durchlesen zu wollen. Das liegt für mich auch daran, dass ich bei der Ausbildung von Eden nicht so richtig dabei sein kann. Man bekommt immer wieder Einblicke, aber gefühlt ist sie plötzlich richtig gut im Nahkampf, ohne das man den Prozess so richtig miterleben konnte. Mir ist bewusst, dass sie als Cheerleaderin eine gewisse Grundfitness mitbringt und sie auch immer wieder bestimmte Figuren daraus anwendet, aber ich hätte es glaubwürdiger gefunden, wenn sie vielleicht in dem Bereich schon Vorkenntnisse gehabt hätte.

    Alles in allem war die Idee der Geschichte wirklich gut, die Umsetzung konnte mich aber nicht vollkommen überzeugen, vor allem weil ich die Charaktere zwar mochte, sie aber nicht so richtig in mein Herz schliessen konnte. Ich weiss noch nicht, ob ich den zweiten Teil noch lesen will, weil ich trotz aller Kritik die offenen Fragen doch gerne geklärt hätte.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 21.06.2023

    Vielversprechender Auftaktband

    Inhalt:
    Die 18-jährige Eden lebt mit ihrem Vater in San Francisco. Als sie eines Abends auf dem Heimweg überfallen wird, kommen ihr ein paar junge Leute zu Hilfe und es stellt sich heraus, dass Eden genau wie diese eine besondere Gabe hat und eigentlich zu einer Geheimorganisation, den Phönixkriegern, gehören sollte, die die Menschheit vor den sogenannten Rogues beschützen, dunklen, bösen Gestalten …

    Meine Meinung:
    „Die Legende des Phönix. Dunkelaura“ hat mich durchweg ganz gut unterhalten. Es gibt viele spannende Szenen, aber auch gefühlvolle. Freundschaft und Vertrauen spielen eine grosse Rolle. Die Handlung ist ziemlich mysteriös und geheimnisvoll, dabei aber relativ geradlinig und nicht immer unvorhersehbar - vor allem, was die Beziehung zwischen Eden und Kane angeht. Kane ist der typische Bad Boy mit dem weichen Kern, während Eden einfach zu gut ist für diese Welt. Das ist schon nicht mehr glaubwürdig. Sie möchte jedem nur Gutes tun, doch ausgerechnet ihrem Love Interest verweigert sie nach einem Missverständnis dann die zweite Chance und stösst ihn von sich. Das kann ich nicht nachvollziehen, weil es einfach mit ihrem sonstigen Verhalten nicht zusammenpasst.

    Nachdem man lange Zeit bezüglich einiger Personen im Unklaren gelassen wird, werden zum Schluss einige Dinge aufgeklärt, vieles bleibt aber weiterhin im Dunkeln. Während ich mir die Phönixkrieger gut vorstellen und ihre Beweggründe verstehen konnte, sieht das bei ihren Gegenspielern, den Rogues ganz anders aus. Was sie antreibt - ausser vielleicht ihrem Anführer - ist mir nicht so ganz klar geworden.

    Der Epilog wirft noch einmal eine ganz neue Frage auf und macht unheimlich neugierig auf Band 2 der Dilogie, den ich am liebsten sofort lesen würde. Aber leider müssen wir uns noch bis Anfang des nächsten Jahres gedulden.

    Die Dilogie:
    1. Dunkelaura
    2. Schicksalsfeder (erscheint voraussichtlich im Februar 2024)

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