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Die Ländersammlerin

Wie ich in der Ferne mein Zuhause fand. Die meistgereiste Frau Deutschlands erzählt
 
 
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Was Nina Sedano auf ihren Reisen in alle 193 Staaten der Vereinten Nationen erlebt hat, berichtet die 46-jährige Ex-Büroangestellte äußerst spannend in ihrem Buch „Die Ländersammlerin“.

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Kommentare zu "Die Ländersammlerin"
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  • 5 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna-Maria MAyer, 10.03.2015

    Oberflächlich ist noch milde ausgedrückt!! Nichtssagend. Sie schreibt nur sehr wenig und Unwesentliches über das Land, in dem sie gerade ist. Sie schreibt ein wenig zum Grenzübergang und vom Essen, dann fällt sie müde ins Bett. In den meisten Ländern erschöpft sich ihre Mitteilung darin. Wie kommt so Buch auf die Bestsellerliste?

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  • 2 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U. Eckert, 17.02.2015

    Der Titel hatte mich animiert, dieses Buch zu kaufen. Da selbst gern reise, freute ich mich auf interessante Geschichten und Begebenheiten aus Ländern, die ich noch nicht bereist habe. Aber ich wurde enttäuscht, denn die Autorin erzählt nur sehr oberflächlich, vieles wird nur angerissen. Von den politischen Lagen in den einzelnen Ländern wird entweder gar nichts berichtet oder nur sehr oberflächlich. Ihr grösstes Problem scheint zu sein ,dass sie den nächsten Flieger kriegt, das alles mit dem Visum flott über die Bühne geht.
    In manchen Ländern hielt sie sich nur zwei bis drei Tage auf. Da kann man nicht, meiner Meinung nach, vom Bereisen des Landes sprechen.
    Alles in allem verspricht der Titel mehr, als das Buch hergibt. Es ist zu flach und oberflächlich.

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  • 1 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina B., 09.08.2015

    Frau Sedano hakt ein Land nach dem anderen ab. Vom Land und deren Menschen erfährt man nichts. In Neuseeland beispielsweise liest man auf zwei Seiten, wie Frau Sedano Bungee springt, Jetboat fährt und im Helikopter fliegt. Vom Land erfährt man - nichts. Nur dass die Menschen "nett" waren. Ansonsten Beschreibungen ihrer selbst. Und von widerlichen Kollegen, Freunden, Reisebegleitern. Nina Sedano wirkt einsam und äussert verschroben. Das Buch ist so schlecht geschrieben als sei es nie lektoriert worden. Banalste Sätze "die Länder sind so anders wie die Menschen", einfachste und semantisch falsche Sätze. Schlimm. Ganz schlimm. Nach den ersten Seiten legt man das Buch weg und hofft, Frau Sedano möge zufrieden wieder einem Burojob nachgehen, ohne fiese Kollegen, die sie wohl bisher immer hatte, und nie wieder schreiben.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sonja städeli, 02.01.2015

    ich habe dieses Buch meiner lieben Nachbarin zum 89. Geburtstag geschenkt. Sie ist früher selber um die halbe Welt gereist. Dann ist sie gekommen und war voller Begeisterung. . Es sei so super unterhaltsam geschrieben,und auch Fröhlich, und ich müsste das nachher selber auch lesen.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 15.01.2018

    'Die Ländersammlerin' hätte vielleicht irgendwann sowieso den Weg zu mir gefunden, wenn ich es in einem Buchladen gesehen hätte, denn ich mag Reiseberichte. Und ich mag persönliche Erfahrungen. Meine Kollegin hat es mir jedoch zum Lesen gegeben und somit war die Entscheidung bereits gefallen.

    Aufgrund der Seitenzahl war mir sehr schnell klar, dass man sehr wenig erfahren wird. 193 UN-Staaten passen eben nicht auf 305 Seiten. Dennoch bin ich enttäuscht.

    "Unterwegs erlebt sie Aufregendes, taucht in fremde Kulturen ein, knüpft Freundschaften, stösst manchmal an ihre Grenzen und lernt viel über das Leben, die Welt und sich selbst."

    Meine Vorstellung des Inhaltes war, dass man wenigstens über einige Länder / Sitten / Menschen etwas Genaueres erfährt. Dass man Nina Sedano auf einer Reise begleiten darf, die für sie (teilweise) selbst unvergesslich bleiben wird. Stattdessen verliert sie sich in abgedroschenen Nebensächlichkeiten. Was auf dem Klappentext suggeriert wird, findet kein Gehör im Werk.

    Zwar kann man die Seiten durch den leichten, authentischen Schreibstil schnell umschlagen. Aber genauso schnell hat man vergessen, wo sie sich gerade befunden und was sie erlebt hat. Es sind nur ein paar (Gefahren)Situationen beschrieben, wenige Tipps zu den Ländern, in denen sie war und viel Persönliches, was nichts mit dem vorliegenden Thema zu tun hat.

    Der Titel 'Die Ländersammlerin' ist sehr passend. Denn nichts anderes tut Frau Sedano - sie "sammelt" die Länder, in denen sie unterwegs war. Ist dies wirklich ihre Ambition? Wenn ja, ist es sehr schade. Ich kann dies leider nicht nachvollziehen, dass man sein Geld, seinen Job, ja quasi sein Leben dafür her gibt. Es ist so nichtssagend, ja manchmal sogar anmassend, was sie hier wiedergibt.

    Manchmal habe ich nach einem Erfahrungsbericht das Verlangen, die Person hinter den Zeilen persönlich kennenzulernen. Nina Sedano gehört definitiv nicht dazu. Ich will nicht behaupten, dass sie mir unsympathisch ist - das kann man aus diesen paar Zeilen und ohne sie persönlich zu kennen, nicht sagen. Aber ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie besonders interessant ist, obwohl sie so viel in der Welt herum kam.

    Der Untertitel 'Wie ich in der Ferne mein Zuhause fand' trifft für mich absolut nicht zu. Im Gegenteil, die Autorin beschreibt immer wieder, dass es für sie wichtig ist, zurück nach Deutschland zu kehren. Was ja auch nicht verkehrt ist, aber dann sollte man dies anders formulieren.

    "Heute sind elf Reisepässe vollgestempelt und die Ländersammlerin kann von sich behaupten, die meistgereiste Frau Deutschlands zu sein."

    Ich glaub, manchmal muss man einfach nur sehr, sehr genau den Klappentext lesen, um zu wissen, worauf man sich einlässt. Hätte ich dem letzten Satz mehr Aufmerksamkeit gewidmet, wäre mir eine Enttäuschung vielleicht erspart geblieben, denn dann hätte ich die Zeilen mit anderen Augen bzw. gar nicht gelesen.

    ©2018

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