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Die Küsse des Marquis

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Der Auftakt zur neuen Serie der Bestsellerautorin Christi Caldwell.
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Kommentare zu "Die Küsse des Marquis"
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  • 4 Sterne

    20 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca1493, 27.12.2017

    Naja, das Titelbild ist leider nicht unbedingt das ansprechendste, das ich bei Büchern dieses Genres schon gesehen habe. Allerdings finde ich es erfrischend, dass auf zwei sich innig umarmende, in Frack und aufreizendem Kleid gewandete Personen verzichtet worden ist, wie es leider häufig der Fall ist. Das hätte überhaupt nicht zum Inhalt des Buches gepasst, der sich eher mit ernsten Themen auseinandersetzt.

    Die Inhaltsabgabe hingegen konnte mich durchaus für sich gewinnen, auch wenn das Thema der Geschichte kein komplett neues ist. Einmal mit dem Buch begonnen, konnte mich die Ernsthaftigkeit mit der Autorin Cristi Caldwell die damalige Welt, die eine extreme Kluft zwischen armer und reicher Bevölkerung aufwies, direkt von sich überzeugen. Die schonungslose Beschreibungen der Zustände, die die weniger gut betuchte Gesellschaft zu erleiden hat, konnte mich nachdenklich stimmen, denn auch heute noch sind die Zustände durchaus verbesserungswürdig und die Unterschiede zwischen den Schichten der westlichen Bevölkerung immer noch immens.

    Über weite Strecken gefiel mir auch der Schreibstil der Autorin, allerdings wurden gewisse Charaktereigenschaften und Vorlieben zum Teil etwas zu häufig wiederholt. Dass die Protagonistin Helena beispielsweise eine besondere Vorliebe für Zahlen hat, wurde auf gefühlt jeder Seite auf ein neues angesprochen. In diesem Falle wäre wohl weniger manchmal mehr. Andererseits gefiel es mir, dass nicht nur Helenas Sicht der Dinge, sondern die des Marquis Robert Beachtung geschenkt wurde, indem immer wieder ein Wechsel zwischen den Perspektiven der beiden Hauptpersonen stattfand.

    Vor allem zum Ende hin konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, da die Geschichte noch einmal an Spannung zulegen konnte und ich gewisse Wendungen nicht vorausahnen konnte. Helena und Robert sind mir ausserdem mit jeder Seite mehr ans Herz gewachsen, sodass ich mich nur ungern von ihnen getrennt habe. Allerdings habe ich beim Stübern entdeckt, dass es schon bald eine Fortsetzung der Reihe geben wird. Bin schon gespannt, wer dann in den Mittelpunkt des Geschehens rücken wird.

    Fazit: Ein wunderschöner historischer Roman, der mich durch seine Botschaft nie aufzugeben, überzeugen konnte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 04.02.2018

    Mit „Die Küsse des Marquis“ startet die Hell & Sin-Reihe von Christi Caldwell.

    Lord Robert Dennington, Marquis von Westfield steht mit Anfang 30 mitten im Leben und geniesst sein Junggesellendasein. Irgendwann muss er heiraten und den Fortbestand seiner Linie sichern, aber das hat für ihn noch Zeit. Seit er von seiner ersten grossen Liebe hintergangen worden ist, hat er den Glauben an die romantische Liebe verloren und wird – wenn überhaupt – nur eine Vernunftehe eingehen.

    Als sich bei seinem Vater gesundheitliche Probleme abzeichnen, wird das Thema Heirat für Robert plötzlich wieder aktuell und er muss sich fragen, ob er seinen bisherigen lockeren Lebensstil wirklich beibehalten will.

    Helena Bradbury trägt nicht die Narben ihrer Kindheit in einem der gefährlichsten Londoner Viertel nicht nur gut sichtbar am Körper. Mit fast Mitte Zwanzig lebt sie inzwischen unter der Obhut ihrer Brüder und erledigt die Buchhaltung für eine berüchtigte Spielhölle. Ihre Brüder halten sie streng hinter den Kulissen und Helena empfindet den sicheren Käfig zunehmend als zu eng und sehnt sich nach mehr Freiheit.

    Eines Nachts stolpert Lord Robert volltrunken versehentlich in das Schlafzimmer von Helena und bringt damit Ereignisse ins Rollen, die Helenas Welt komplett auf den Kopf stellen.

    „Die Küsse des Marquis“ ist ein unterhaltsamer historischer Liebesroman, den ich gerne gelesen habe. Die Autorin gestaltet ihre Figuren sympathisch und gerade die selbstbewusste Helena habe ich sofort ins Herz geschlossen. An ihrer Figur zeigt die Geschichte gut die engen Grenzen auf, denen man als Frau in der damaligen Zeit unterworfen war und selbst wenn Helena anfangs ihr Leben bei ihren Brüdern als bedrückend eng empfindet, lernt sie, dass auch in der Welt der Adligen nicht alles Gold ist was glänzt. Sie muss ihre eigenen Vorurteile hinterfragen und macht damit im Rahmen der Handlung eine schöne Wandlung durch.
    Aber auch Robert als männlicher Hauptcharakter muss sich seiner Vergangenheit stellen und sich mit Themen auseinandersetzen, die ihn schmerzen.

    Auch wenn es, wie es sich für einen Liebesroman gehört, zwischen den Hauptprotagonisten ordentlich prickelt, dominiert dieses Prickeln die Handlung zu keiner Zeit und der Fokus liegt eher auf der Wandlung der beiden Hauptfiguren und ihrem Weg zueinander. Dieser Schwerpunkt hat mir gut gefallen.

    Von mir gibt es 4 Bewertungssterne!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca1493, 27.12.2017 bei bewertet

    Naja, das Titelbild ist leider nicht unbedingt das ansprechendste, das ich bei Büchern dieses Genres schon gesehen habe. Allerdings finde ich es erfrischend, dass auf zwei sich innig umarmende, in Frack und aufreizendem Kleid gewandete Personen verzichtet worden ist, wie es leider häufig der Fall ist. Das hätte überhaupt nicht zum Inhalt des Buches gepasst, der sich eher mit ernsten Themen auseinandersetzt.

    Die Inhaltsabgabe hingegen konnte mich durchaus für sich gewinnen, auch wenn das Thema der Geschichte kein komplett neues ist. Einmal mit dem Buch begonnen, konnte mich die Ernsthaftigkeit mit der Autorin Cristi Caldwell die damalige Welt, die eine extreme Kluft zwischen armer und reicher Bevölkerung aufwies, direkt von sich überzeugen. Die schonungslose Beschreibungen der Zustände, die die weniger gut betuchte Gesellschaft zu erleiden hat, konnte mich nachdenklich stimmen, denn auch heute noch sind die Zustände durchaus verbesserungswürdig und die Unterschiede zwischen den Schichten der westlichen Bevölkerung immer noch immens.

    Über weite Strecken gefiel mir auch der Schreibstil der Autorin, allerdings wurden gewisse Charaktereigenschaften und Vorlieben zum Teil etwas zu häufig wiederholt. Dass die Protagonistin Helena beispielsweise eine besondere Vorliebe für Zahlen hat, wurde auf gefühlt jeder Seite auf ein neues angesprochen. In diesem Falle wäre wohl weniger manchmal mehr. Andererseits gefiel es mir, dass nicht nur Helenas Sicht der Dinge, sondern die des Marquis Robert Beachtung geschenkt wurde, indem immer wieder ein Wechsel zwischen den Perspektiven der beiden Hauptpersonen stattfand.

    Vor allem zum Ende hin konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, da die Geschichte noch einmal an Spannung zulegen konnte und ich gewisse Wendungen nicht vorausahnen konnte. Helena und Robert sind mir ausserdem mit jeder Seite mehr ans Herz gewachsen, sodass ich mich nur ungern von ihnen getrennt habe. Allerdings habe ich beim Stübern entdeckt, dass es schon bald eine Fortsetzung der Reihe geben wird. Bin schon gespannt, wer dann in den Mittelpunkt des Geschehens rücken wird.

    Fazit: Ein wunderschöner historischer Roman, der mich durch seine Botschaft nie aufzugeben, überzeugen konnte.

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