Die Küche Sardiniens
Ein kulinarisches Erlebnis im Urlaub und zuhause
Die traditionelle und immer noch lebendige Küche Sardiniens. Typische Rezepte der Insel von den Vorspeisen bis zu den vielfältigen Hauptgerichten und interessante Einblicke in die kulinarische Welt dieses kleinen Kontinents im Mittelmeer.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Küche Sardiniens “
Die traditionelle und immer noch lebendige Küche Sardiniens. Typische Rezepte der Insel von den Vorspeisen bis zu den vielfältigen Hauptgerichten und interessante Einblicke in die kulinarische Welt dieses kleinen Kontinents im Mittelmeer.
Dieses Buch ist Ergebnis einer langen und intensiven Beschäftigung mit der traditionellen sardischen Küche. Die Rezepte und die zusätzlichen Texte sind aus dem Blickwinkel und der Erfahrung eines Deutschen geschrieben, der nicht nur seine Liebe zur sardischen Küche entdeckt hat, sondern auch das Glück hatte, viele sardische Freunde zu finden, die ihre traditionelle Küche immer noch leben.
Dieses Kochbuch ist mehr als nur eine Zusammenstellung von Rezepten. Es ist Ergebnis einer langen und intensiven Beschäftigung mit der traditionellen sardischen Küche. Die Rezepte sind sorgsam ausgewählt. Sie sind besonders typisch und wichtig für die traditionelle Inselküche und zeigen zugleich deren Breite und Vielfalt. Hinzu kommen Texte, die unterschiedliche Einblicke in die kulinarische Welt Sardiniens geben.
Die Rezepte sind vom Autor selbst teils in Sardinien, meist aber zuhause in Deutschland ausprobiert worden. Viele Gerichte hat der Autor bei Freunden und Bekannten in Sardinien zum ersten Mal gegessen. Andere hat er nach dem Studium von mehr als zwanzig sardischen Kochbüchern ausgewählt, oft nach intensiven Gesprächen mit sardischen Freunden. Die Rezepte werden so beschrieben, dass sie möglichst auch dann zuhause nachgekocht werden können, wenn die eine oder andere Originalzutat dort nicht zu bekommen ist.
Dieses Buch ist Ergebnis einer langen und intensiven Beschäftigung mit der traditionellen sardischen Küche. Die Rezepte und die zusätzlichen Texte sind aus dem Blickwinkel und der Erfahrung eines Deutschen geschrieben, der nicht nur seine Liebe zur sardischen Küche entdeckt hat, sondern auch das Glück hatte, viele sardische Freunde zu finden, die ihre traditionelle Küche immer noch leben.
Dieses Kochbuch ist mehr als nur eine Zusammenstellung von Rezepten. Es ist Ergebnis einer langen und intensiven Beschäftigung mit der traditionellen sardischen Küche. Die Rezepte sind sorgsam ausgewählt. Sie sind besonders typisch und wichtig für die traditionelle Inselküche und zeigen zugleich deren Breite und Vielfalt. Hinzu kommen Texte, die unterschiedliche Einblicke in die kulinarische Welt Sardiniens geben.
Die Rezepte sind vom Autor selbst teils in Sardinien, meist aber zuhause in Deutschland ausprobiert worden. Viele Gerichte hat der Autor bei Freunden und Bekannten in Sardinien zum ersten Mal gegessen. Andere hat er nach dem Studium von mehr als zwanzig sardischen Kochbüchern ausgewählt, oft nach intensiven Gesprächen mit sardischen Freunden. Die Rezepte werden so beschrieben, dass sie möglichst auch dann zuhause nachgekocht werden können, wenn die eine oder andere Originalzutat dort nicht zu bekommen ist.
Klappentext zu „Die Küche Sardiniens “
Dieses Kochbuch ist auf der Basis meiner jetzt schon fast dreissig Jahre währenden Liebe zur sardischen Küche entstanden. Ich habe es für all diejenigen geschrieben, die neugierig auf die traditionelle und noch immer lebendige Küche dieses wunderschönen kleinen Kontinents inmitten des Mittelmeers sind. Neben denen, die einfach nur an dieser speziellen Variante der Mittelmeerküche interessiert sind, soll das Buch vor allem den vielen deutschsprachigen Sardinienreisenden einen Einblick in die authentische sardische Küche geben. Authentisch heisst hier, dass die Rezepte möglichst so beschrieben sind, wie sie traditionell in den Familien zubereitet wurden und immer noch werden. Authentisch heisst aber nicht nostalgisch verklärt. Auch diese Rezepte haben sich entwickelt und tun es noch. Deshalb gibt es oft nicht die einzig wahre traditionelle Zubereitung. Man wird vielmehr auf der Insel auch Varianten finden. Manchmal haben sich diese sogar von Dorf zu Dorf und von Stadt zu Stadt ausgebildet. Wer im Urlaub auch kulinarische Erlebnisse sucht, kann sich mit diesem Buch auf seine Sardinienreise vorbereiten. Auf der Insel weiss er oder sie dann schon mehr über das, was auf der Speisekarte angeboten wird, oder kann, beim Urlaub in einer Ferienwohnung mit eigener Küche, auch mal ein landestypisches Gericht selbst ausprobieren. Wer auf der Insel Urlaub gemacht hat, kann mithilfe des Buches das eine oder andere kulinarische Highlight später nacherleben. Denn die Rezepte sind so ausgewählt und beschrieben, dass sie auch zuhause nachgekocht werden können. Das ist manchmal nicht ganz einfach, weil man bestimmte Zutaten ausserhalb Sardiniens nur in speziellen Geschäften oder über den Versandhandel besorgen kann. Allerdings hat der Internetversandhandel mittlerweile die Bezugsmöglichkeiten deutlich erweitert. Bei den Zutaten, die wirklich nur schwer oder gar nicht zu bekommen sind, ist im Buch beschrieben, wodurch sie ersetzt werden können. So gibt es in nördlichen Gefilden zum Beispiel
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keinen wilden Fenchel. In manchem Rezept ist er deshalb sofern es ohne eine zu grosse Veränderung des Geschmacks möglich ist durch kultivierten Fenchel ersetzt worden. Doch leider ist ein solcher Ersatz von typischen Zutaten nicht immer möglich. Deshalb fehlen einige Rezepte, die ich gerne aufgenommen hätte, weil sie so typisch sind für die sardische Küche. So fehlt das Pollo al mirto, das mit Myrtenzweigen aromatisierte, gekochte Huhn. Aber frische Myrte ist nun mal beim besten Willen im Norden nicht zu bekommen. Und auch auf der Insel ist es fu r einen Urlauber nicht einfach, sie zu finden. Oder es fehlt ein Rezept mit den kleinen Schnecken, die überall auf der Insel gesammelt und zubereitet werden. Heimische Weinbergschnecken sind dafür einfach kein Ersatz. Meist sind diese fehlenden Rezepte aber zumindest erwähnt oder allgemein beschrieben. So etwa die leckeren Gerichte, die aus den Innereien von Milchlämmern oder -zicklein gemacht werden. Oder die vielen einfachen Hirtenspeisen, für die man bestimmte Sorten von jungem Schafskäse braucht, die selbst in den Supermärkten auf der Insel meist nicht zu bekommen sind. Ganz bewusst habe ich auf die Rezepte für das sardische Süssgebäck, die berühmten und sehr leckeren Dolci sardi verzichtet. Diese bilden eine Welt für sich, die so vielfältig und reichhaltig ist, dass sie den Umfang dieses Buches gesprengt und ein eigenes Buch verdient hätten. Mit der Auswahl der Rezepte gebe ich einen Überblick, der nach Möglichkeit die wichtigsten Gerichte der Insel berücksichtigt und auch die unterschiedlichen Regionen Sardiniens, die alle ihre ganz besonderen Spezialitäten zu bieten haben. Da ich selbst aber an der Westküste begonnen habe, die sardische Küche kennen zu lernen und das Glück hatte, dort und in der Hauptstadt Cagliari viele Freunde zu finden, die gerne landestypisch essen (und oft auch kochen), sind die Gerichte der Westküste und der Hauptstadt sicherlich besond
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Autoren-Porträt von Hans-Peter Bröckerhoff
Gianflorest Pani arbeitet als Fotograf in Cagliari. Er hat sich auf Reportagefotografie und Still life spezialisiert. Hans-Peter Bröckerhoff lebt in Frankfurt am Main (und, so oft es geht, in seiner zweiten Heimat Cabras auf Sardinien). Er arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater im Bereich Gesundheitswesen und hat seine Liebe zu Sardinien und zur sardischen Küche schon vor fast dreissig Jahren entdeckt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans-Peter Bröckerhoff
- 1. Aufl., 128 Seiten, 76 farbige Abbildungen, 76 Abbildungen, Masse: 19,7 x 25,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Fotos: Pani, Gianflorest
- Verlag: Kornmayer
- ISBN-10: 3942051443
- ISBN-13: 9783942051446
- Erscheinungsdatum: 27.11.2012
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