Die Konzernbildungskontrolle bei Kapitalgesellschaften
(Studien zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht)
Das Realphänomen "Konzern" als Produkt der Privatautonomie prägt unseren (transnationalen) Wirtschaftsverkehr. Ungeachtet dieser enormen Bedeutung in der wirtschaftlichen Realität regelt der österreichische Gesetzgeber die Aspekte von konzernverbundenen...
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Produktinformationen zu „Die Konzernbildungskontrolle bei Kapitalgesellschaften “
Klappentext zu „Die Konzernbildungskontrolle bei Kapitalgesellschaften “
Das Realphänomen "Konzern" als Produkt der Privatautonomie prägt unseren (transnationalen) Wirtschaftsverkehr. Ungeachtet dieser enormen Bedeutung in der wirtschaftlichen Realität regelt der österreichische Gesetzgeber die Aspekte von konzernverbundenen Rechtsträgern organisationsrechtlich kaum. Es ist aber zu beachten, dass sich bei all den Vorteilen, die der Konzernierungsprozess mit sich bringt, auch spezifische Gefahrenlagen ergeben, insbesondere für Minderheitsgesellschafter und Gläubiger der Kapitalgesellschaft. Die Arbeit hat demnach zum Ziel, privatautonome sowie gesetzliche Schutzmechanismen für diese Interessengruppen bezogen auf den Zeitpunkt der Abhängigkeitsbegründung zu erarbeiten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Wimmer
- 2020, 1. Auflage, 537 Seiten, Masse: 15,4 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848763850
- ISBN-13: 9783848763856
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