Die konvergente Medienwelt - Neuer Rahmen für alltägliches Medienhandeln
Längst stehen Medien nicht mehr einzeln im Raum: Durch neue Kommunikationswege und gerade über das Mitmach-Internet Web 2.0 werden mediale Angebote miteinander verzahnt und vernetzt. Produktion und Rezeption gehen ineinander über, Inhalte...
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Klappentext zu „Die konvergente Medienwelt - Neuer Rahmen für alltägliches Medienhandeln “
Längst stehen Medien nicht mehr einzeln im Raum: Durch neue Kommunikationswege und gerade über das Mitmach-Internet Web 2.0 werden mediale Angebote miteinander verzahnt und vernetzt. Produktion und Rezeption gehen ineinander über, Inhalte müssen den vielfältigen Anforderungen gerecht werden. Gerade Jugendliche nutzen diese breit gefächerten Möglichkeiten der konvergenten Medienwelt in großem Maß. Welche Angebote finden sie dabei vor? Was macht diese vernetzte Nutzung so attraktiv für sie? Und wie stellt sich Medienkonvergenz aus Sicht der Anbieter bzw. der Wissenschaft dar? Diese und weitere Fragen liegen merzWissenschaft 2009 zu Grunde, werden weitergeführt, diskutiert, beantwortet.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Markus Achatz , Daniel Ammann , Michael Bloech , Tobias Brutscher , Elisabeth Jäcklein
- 2009, 53. Jg. Dezemberausg., 120 Seiten, mit Abbildungen, Masse: 17,2 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Helga Thunert, Bernd Schorb
- Verlag: KoPäd
- ISBN-10: 3867360928
- ISBN-13: 9783867360920
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