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Die kleine Chocolaterie am Meer

Ein winterlicher Wohlfühlroman
 
 
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Was wäre Weihnachten ohne die Magie der Schokolade?

Vor den Fenstern fällt Schnee, auf dem Herd dampft heisse Schokolade mit Zimt, und Rentierlollis zieren die Schaufenster. Die gemütliche Chocolaterie in dem kleinen Ort an der Küste Northumberlands ist...
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Kommentare zu "Die kleine Chocolaterie am Meer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith W., 12.02.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Total liebes Buch, so richtig zum Entspannen. Kann es nur weiterempfehlen

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  • 1 Sterne

    23 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 07.09.2019

    Als eBook bewertet

    Seit dem Unfalltod ihres Verlobten Luke vor sieben Jahren hat Emma ihr Leben wieder im Griff und sich in Gesellschaft von Hund Alfie in Warkton-by-the-Sea in Northumberland mit ihrer eigenen kleinen Chocolaterie einen Traum erfüllt, wenn auch ihre Gedanken noch oft um Luke kreisen. Sie hat sich gut eingelebt in dem kleinen Örtchen, Freunde gefunden und ihr Laden ist ein Magnet bei den Touristen. Als ihr eine saftige Mieterhöhung für ihr Ladenlokal ins Haus flattert, muss Emma erst einmal schlucken, denn die Kosten übersteigen ihr Budget. Während sie sich bei einem Spaziergang mit Alfie am Strand darüber Gedanken macht, weht der Wind einen Fremden über ihren Weg, der sie einfach und überraschend küsst. Emma ist völlig perplex, sowas hat sie noch nie erlebt, aber irgendwie geht ihr der Fremde auch nicht aus dem Kopf, hat er doch auch längst verloren geglaubte Gefühle in ihr geweckt...
    Caroline Roberts hat mit „Die kleine Chocolaterie am Meer“ die Vorweihnachtsbücherzeit für dieses Jahr eingeläutet und weckt die Hoffnung auf unterhaltsame und romantische Stunden in der dunkler werdenden Jahreszeit. Der Schreibstil ist locker-flüssig, so dass der Leser schnell in die Handlung eintauchen kann, um Emma und ihr Umfeld kennenzulernen und für den Zeitraum eines Jahres an ihre Fersen zu heften. Die Geschichte hat leider nichts Neues, irgendwie wirkt alles aufgewärmt und wenig interessant. Der Autorin gelingt es weder, einige Spannung aufzubauen noch die Handlung abwechslungsreich zu gestalten, dabei wimmelte es in dem kleinen Ort von skurrilen Bewohnern, die man näher hätte beleuchten können. Dafür gab es eine Art Abhandlung, was man alles aus Schokolade herstellen kann, was zum einen ja nicht unbedingt schlecht ist, aber für eine romantische Liebesgeschichte sollte dies eigentlich eher Beiwerk sein und nicht die Haupthandlung. Gelungen sind die Beschreibungen der Örtlichkeiten und die Räumlichkeiten der Chocolaterie, die der Leser sich sehr gut vorstellen kann. Die Geschichte ist rundum sehr vorhersehbar und birgt keinerlei Überraschungen, was schnell Langeweile aufkommen lässt.
    Die Charaktere sind auch nicht sehr differenziert ausgearbeitet, es fehlt ihnen an Glaubwürdigkeit, Authentizität und Tiefe. Der Leser bleibt durchweg ein Beobachter und kann keinerlei Beziehung zu den Protagonisten aufbauen. Emma schwelgt nach einem Schicksalsschlag noch jahrelang in Trauer, lässt niemanden wirklich an sich heran, das ist schon fast zu viel. Nach aussen zeigt sie die Seite der lieben und sympathischen Geschäftsfrau und Freundin, die professionell ihrem Job nachgeht und die Kunden betreut. Dieses Wechselspiel ist wenig glaubhaft und bringt keine Sympathiepunkte. Mark ist ein absolut perfekter Mann, solch einen muss man sich backen, denn das gibt es nicht und wirkt auch nicht anziehend. Hier fehlen die Ecken und Kanten, die einen Menschen erst ausmachen. Dafür können die kleinen Nebendarsteller wie Holly oder auch Danny wesentlich mehr Interesse wecken, nur schade, dass diese eher am Rande auftauchen.
    „Die kleine Chocolaterie am Meer“ gleicht einem unfertigen Manuskript, das erst noch überarbeitet werden muss. Hier gibt es zu viele Baustellen, die repariert werden sollten, bevor man das Buch empfehlen kann. Reine Zeitverschwendung!

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 19.09.2019

    Als eBook bewertet

    Ein Paradies für Schokoholics

    ... hat sich Holly nach dem Tod ihres Verlobten geschaffen. Sie konnte nicht mehr dort wohnen und arbeiten, wo alles an ihn erinnert und baut sich in den kleinen Küstenort mit sehr viel Engagement eine neue Existenz als Chocolatiere auf. Als ihr Vermieter die Miete drastisch erhöht, weil er das Haus besser als Feriendomizil nutzen könnte, muss sie noch mehr arbeiten und neue Ideen entwickeln. Eine neue Liebe war nie geplant. Aber der Kuss des Unbekannten am Weihnachtstag geht ihr nicht aus dem Kopf. Ist sie nach sechs Jahren schon wieder bereit für eine neue Liebe? Findet sie die Kraft, um ihren Schokoladenladen und um ihr privates Glück zu kämpfen?
    Ein wunderbar einfühlsamer Roman. Einziges kleines Manko, ich glaube alle helfen nur ihr, aber selten sie mal anderen. Aber vielleicht ist das einfach ihre Lebensphase und sie gibt es später zurück.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 16.09.2019

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Emma liebt ihre kleine Chocolaterie am Meer über alles. Doch dann erhöht ihr Vermieter die Miete und Emma weiss nicht, wie sie über die Runden kommen soll. Zum Glück hält die Dorfgemeinschaft fest zusammen. Und was wäre Weihnachten ohne Freundschaft und etwas Liebe?

    Meinung: „Die kleine Chocolaterie am Meer: ein winterlicher Wohlfühlroman“ vermittelt Zusammenhalt und den Duft von Schokolade.
    Allerdings spielt die Geschichte nicht nur zu Weihnachten, sondern begleitet Emma durch das ganze Jahr hindurch. Es ist zwar interessant, etwas über ihr Leben und die Schwierigkeiten zu erfahren, jedoch wirkte das Buch so stellenweise etwas langatmig. Vor allem die Liebesgeschichte verlor dadurch für mich fast schon ihren Reiz.
    Die Dorfgemeinschaft an sich fand ich aber gut und liebenswert. Ebenso wie Holly, Emmas Angestellte, die ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Chefin hat.
    Emma mochte ich ebenfalls, jedoch hätten ihr ein paar mehr Ecken und Kanten gutgetan.
    Alles in allem hat mir bei dem Buch ein bisschen was gefehlt. Durch das Jahr hindurch geht viel verloren. Aber trotzdem ist „Die kleine Chocolaterie am Meer“ ein süsser Roman, der für Fans dieses Genres sicherlich zu empfehlen ist.

    Fazit: Süsse Geschichte. Allerdings stellenweise etwas langatmig.

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