Die Kathedrale der Ewigkeit

Mit „Die Kathedrale der Ewigkeit“ legen Claudia und Nadja Beinert den zweiten Teil ihrer fesselnden Roman-Trilogie vor.

Nach dem Band „Die Herrin der Kathedrale“ wird die einzigartige Reise in das deutsche Mittelalter und die beeindruckende Geschichte über die schönste Frau ihrer Zeit spannend fortgesetzt.

Naumburg im 11. Jahrhundert. Uta von Ballenstedt ist überglücklich, als sie die Zusage Kaiserin Giselas erhält, sie bei der Auflösung ihrer Ehe mit dem ungeliebten Ekkehard zu unterstützen – um endlich seinen Bruder Hermann heiraten zu können. Doch als sie beide Ekkehards Einverständnis einholen wollen, überschlagen sich die Ereignisse.

Hermann verschwindet spurlos, und ein Leichenfund scheint auf seinen Tod hinzuweisen. Offenbar ließ sich Hermann in selbstmörderischer Absicht von Wölfen zu Tode zerfleischen.

War es wirklich Selbstmord?

Als der Tote auf dem Schandacker außerhalb der Stadt verscharrt wird, bricht Utas Welt zusammen. Doch bald kommen ihr Zweifel an Hermanns angeblichem Selbstmord, und sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, die sie zu unkonventionellen Mitteln greifen lässt …

Das Internet-Buch-Portal „histocouch.de“ schrieb über den ersten Teil der Trilogie, „Die Herrin der Kathedrale“ sei ein Roman, der seine Leser in den Bann zu schlagen vermag. „Hier wird man in das Mittelalter entführt und kann sich von der Geschichte verführen lassen. Das Richtige für lange Winterabende im Lesesessel.“

Die Zeitschrift „Petra“ lobte „Die Kathedrale der Ewigkeit“: „Ein faszinierender Roman über eine mutige Frau aus dem elften Jahrhundert.“

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