Die Karlsson-Kinder Band 1: Spukgestalten und Spione

Die Karlsson-Kinder - Julia, Hummel, George und Alex- machen Urlaub bei iher Tante Frida. Diese wohnt auf einer kleinen Insel in Schweden. Obwohl sie verwandt sind, kannten die Kinder sich vorher noch nicht. Auf Doppigön verbringen sie nun die aufregendsten Ferien ihres Lebens. Da Alex' Eltern Köche sind und er ihre Begeisterung fürs Kochen geerbt hat, kümmer er sich um das leibliche Wohl. Als Frida für ein paar Tage weg muss, klären die Kinder, warum auf der Insel andauernd so merkwürdige Dinge passieren. Dabei bleibt die Spannung stets erhalten. Die weiteren Geschehnisse lassen einen noch nicht ahnen, was tatsächlich los ist. Tolles Buch für Kinder ab Klasse 3 oder 4.

Dieses Buch ist wunderbar geschrieben und ich war wieder Kind. Diese Geschichte läd zum Träumen ein, man erlebt "gefährliche" Situationen nur in der Phantsie, es ist aufregend, spannend, einfach schön Dinge in der Phantasie machen zu können und dürfen, die man im realen Leben ja nie machen würde. Leider hörte dieses Gefühl nach 2/3 der Geschichte abrupt auf. Ich war am Ende dieses Buches sehr enttäuscht, das unsere Kinder in einen so tollen Buch mit Themen wie Krieg und Flucht konfrontiert werden. Sie können nichts an diesem Thema ändern und werden doch tagtäglich mit diesen Themen konfrontiert. Warum kann man sie nicht einfach mal abschalten und träumen lassen. Bücher sind zum Träumen da.

Da die Eltern in den Ferien kaum Zeit für ihren Nachwuchs haben, wird dieser kurzerhand zu Tante Frida auf die Insel Doppingö verfrachtet. Für Julia, Daniella, George und Alex ist der Aufenthalt sehr gewöhnungsbedürftig, aber sie raufen sich zusammen und verbringen einzigartige Ferientage. Es wird der Beginn eines gefährlichen Abenteuers sein. Noch jemand ist auf der Insel! Die Neugier der Kinder ist geweckt und sie begeben sich auf die Suche.
Was zu Beginn wie eine kindgerechte Abenteuergeschichte, witzig-beschwingt erzählt, daherkommt, erweist sich im weiteren jedoch als ein mit gesellschaftspolitischen Problematiken überfrachtetes Buch, das ein Kind im empfohlenen Lesealter überfordern kann. Zudem wird die Vorsicht vor Fremden spielerisch untergraben. Die Eindringlinge werden von den Kindern verfolgt, was im wahren Leben sehr gefährlich ist. Bitte nicht nachmachen, liebe Kinder!

Da die Eltern in den Ferien kaum Zeit für ihren Nachwuchs haben, wird dieser kurzerhand zu Tante Frida auf die Insel Doppingö verfrachtet. Für Julia, Daniella, George und Alex ist der Aufenthalt sehr gewöhnungsbedürftig, aber sie raufen sich zusammen und verbringen einzigartige Ferientage. Es wird der Beginn eines gefährlichen Abenteuers sein. Noch jemand ist auf der Insel! Die Neugier der Kinder ist geweckt und sie begeben sich auf die Suche.
Was zu Beginn wie eine kindgerechte Abenteuergeschichte, witzig-beschwingt erzählt, daherkommt, erweist sich im weiteren jedoch als ein mit gesellschaftspolitischen Problematiken überfrachtetes Buch, das ein Kind im empfohlenen Lesealter überfordern kann. Zudem wird die Vorsicht vor Fremden spielerisch untergraben. Die Eindringlinge werden von den Kindern verfolgt, was im wahren Leben sehr gefährlich ist. Bitte nicht nachmachen, liebe Kinder!