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Die juristische Unschärfe einer Ehe

Roman. Ausgezeichnet mit dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis 2015
 
 
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Der neue Roman von Olja Grjasnowa - eine rasante Dreiecksgeschichte
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Kommentare zu "Die juristische Unschärfe einer Ehe"
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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tim G., 08.08.2015

    Als bewertet

    Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Es ist einfach zu verstehen und durch die Abwechslung zwischen den Hauptpersonen wird es nicht langweilig. Es ist sehr zu empfehlen und wunderbar für den Urlaub geeignet :)

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  • 2 Sterne

    7 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina V., 02.02.2016

    Als Buch bewertet

    Das Debut der Autorin "Der Russe ist einer der Birken liebt" fand ich sehr gut. Obwohl die Geschichte eigentlich sehr traurig war. Doch hier, bei diesem Buch, hat Grjasnowa für mich etwas nachgelassen. Die Idee der Ehe zweier homosexueller Partner, schwul und lesbisch, ist nicht neu, aber denkbar, klar. Und, dass beide aus Moskau nach Berlin ziehen ist auch verständlich, wenn man die Situation homsexueller Menschen in Russland kennt. Als dann aber Jonoun auftaucht, sich einmischt in diese Ehe, leidet die Geschichte sehr. Erstens schreibt die Autorin seitenweise nur von den Hintergründen der Menschen, was sehr langweilt nach einer gewissen Zeit, es macht alles schwerfällig- immer und immer wieder. Gedankengänge der Personen und Handlungen sind nicht nachvollziehbar. Die anderen Charaktere sind so flach, dass ich nachher gar nicht mehr wusste, wer wer ist. Und das Ende ist zwar logisch, aber irgendwie wirkt es, als wollte die Autorin die geringe Seitenzahl nicht überschreiten. Abrupt und aus. Ich habe mich durchgequält, weil ich Bücher nicht einfach so weglege, wenn sie mir nicht gefallen, aber kann es nicht empfehlen. Ich wurde mit der Geschichte nicht warm (das ist nicht zweideutig gemeint).

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