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Die Insel unter dem Meer

Roman | Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«
 
 
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Zarité kommt mit neun Jahren auf den Gutshof des reichen Toulouse Valmorain. Ungerechtigkeit und Ausbeutung scheinen auf sie zu warten. Doch in ihr schlummert eine andere Bestimmung. Selbst als man ihr das erste Kind entreißt, gibt sie nicht auf.
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Kommentare zu "Die Insel unter dem Meer"
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  • 5 Sterne

    31 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele W., 08.01.2012

    Ich kann nur sagen es ist " atemberaubend", sehr spannend, sehr viel Wahrheit liegt in den Zeilen. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen !

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  • 5 Sterne

    26 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R.P., 18.02.2012

    Ich kann dieses Buch nur empfehlen.Isabel Allende versteht es ganz wunderbar den Leser in eine andere Welt zu versetzen.Man kann das Buch gar nicht aus den Händen geben und ist gespannt auf die Geschichte.

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  • 5 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 17.11.2016

    Sklaven, die sind doch eher wie Vieh, das nur für schwere Arbeiten taugt, weniger schmerzempfindlich ist, nicht so schnell ermüdet, die gewalttätig und unordentlich sind, deren Hirne ein Limit besitzen, die keinen Ehrgeiz und edlere Gefühle kennen und die »eine starke Hand« brauchen. - So und nicht anders haben in der französischen Kolonie Saint-Domingue auf Haiti im 18. Jahrhundert viele Menschen über Dunkelhäutige gedacht - vor allem die Plantagenbesitzer, für die Sklaven unerlässlich waren.
    In sehr vielen Buchszenen wird ganz deutlich, dass Schwarze eigentlich nicht als richtige Menschen mit Seele galten, sondern schlicht und einfach wie Handelsware oder Werkzeug behandelt wurden.

    ~ »Die Wirtschaft der ganzen Welt stützt sich nun einmal auf die Sklaverei, man kann sie nicht abschaffen.« ~
    (S. 110)

    Allende erzählt in ihrem Buch die Geschichte von Zarité, oder auch Tété genannt. Sie ist eine der Sklavinnen auf der Plantage Saint-Lazare und ihren Lebenslauf - von einer jungen, gekauften Sklavin bis hin zu einer reifen erwachsenen Frau, die all die Jahre auf ihre Freiheit hofft - verfolgt man ganz gebannt. Denn dass es Sklaven nicht leicht hatten, davon war auszugehen. Es war erschütternd zu lesen, wie mit den Menschen umgegangen wurde, was sie erdulden mussten.
    Ich persönlich fand auch, dass die Autorin die bedrückende Atmosphäre und vor allem die Gedankengänge mancher Charaktere in dieser Hinsicht sehr authentisch dargestellt hat. Man hat sich gefühlt als wäre man mittendrin in dieser Zeit vor gut 200 Jahren.

    Es war zu lesen von Napoleon, von Bürgerkriegen und den beginnenden Aufständen Ende des 18. Jahrhunderts. Es wurde gekämpft für die Freiheit - und in Anbetracht dessen, was man den Sklaven teilweise angetan hat, ist es fast zu verständlich, dass diese dann in blinder Wut und mit einem Blutdurst, der selbst mir ein unbehagliches Gefühl bereitet hat, auf Rachezug gehen und alles Weisshäutige töten, das nicht bei Drei auf den Bäumen ist ...

    ~ Freiheit sei nicht umsonst zu haben, man müsse sie erkämpfen. ~
    (S. 166)

    Tétés Geschichte spielt sich also auf historischem Hintergrund ab, was es meiner Meinung nach gleich noch spannender gemacht hat.
    Sehr gut gefallen hat mir auch, dass man sich so richtig einfühlen hat können in die Köpfe der Buchfiguren. Man hat deren Angst vor den aufständischen Sklaven gespürt, hat sich hineinversetzen können in deren Lage. Das Einfangen der Emotionen und situationsbedingten Atmosphäre ist hier einfach hervorragend gelungen, weswegen ich auch so gerne in die Geschichte eingetaucht bin.

    In »Die Insel unter dem Meer« findet man eine gute Mischung der persönlichen Schicksale der Charaktere - allen voran Tété - verpackt in den historischen Ereignissen der damaligen Zeit. Diese Abwechslung oder »gesunde Mischung« war für mich der Grund, warum ich grossteils ziemlich gefesselt war.
    Ein Buch, das mich beeindruckt zurückgelassen hat und wunderbar unterhalten konnte.

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