Die Idee des Fortschritts
Der sozialphilosophische Entwurf des Marquis de Condorcet als alternative Synthesis-Vorstellung zum Konzept der politischen Tugend. Dissertationsschrift
Der Erhebung in der DDR fehlte es 1989 an dieser eigentümlichen Euphorie, die durch die Idee des Fortschritts motiviert wird. Vielleicht braucht die Revolution den Fortschritt aber nicht. Vielleicht muss die Vorstellung der Revolution nicht mit dem...
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Produktinformationen zu „Die Idee des Fortschritts “
Klappentext zu „Die Idee des Fortschritts “
Der Erhebung in der DDR fehlte es 1989 an dieser eigentümlichen Euphorie, die durch die Idee des Fortschritts motiviert wird. Vielleicht braucht die Revolution den Fortschritt aber nicht. Vielleicht muss die Vorstellung der Revolution nicht mit dem Fortschrittsgedanken korrespondieren. Denn recht betrachtet ist die Revolution unnötig. Die Idee des Fortschritts macht sich verzichtbar. Das befindet zumindest der Marquis de Condorcet, der die Erfahrung einer revolutionären Erhebung gemacht hat. Der Sozialphilosoph war 1789 dabei, in Frankreich. Heute wird der Gegenspieler Robespierres zu Unrecht kaum mehr rezipiert.
Autoren-Porträt von Matthias Arning
Der Autor: Matthias Arning studierte Politische Wissenschaft in Frankfurt am Main, promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet heute als politischer Redakteur für die Frankfurter Rundschau.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Arning
- 1998, Neuausg., 342 Seiten, Masse: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631327242
- ISBN-13: 9783631327241
- Erscheinungsdatum: 01.03.1998
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