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Die Hüterin der Geschichten

 
 
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Jen Gibbs hat es geschafft: Sie hat sich aus einer kärglichen Kindheit in den Blue Ridge Mountains hochgearbeitet und ist nun Lektorin in einem renommierten Verlagshaus in New York. Eines Tages findet sie ein altes Manuskript auf ihrem Schreibtisch....
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Kommentare zu "Die Hüterin der Geschichten"
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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun E., 25.07.2016

    Jen hat gerade in einem renommierten VErlagshaus angefangen zu arbeiten als sie ein altes MAnuskrip erhält, dessen INhalt sie von Anfang an faziniert .
    Auf der Suche nach dem Autor wird sie mit ihrer lieblosen Kindheit in einer Brüdergemeinde konfrontiert.
    Der LEser erfährt häppchenweise mehr über den INhalt des Manuskriptes und auch über JEns VErgangenheit treten immer mehr Puzzelteile zu Tage.

    Der Autorin ist mit diesem Buch eine Verbindung von VErgangenheit und GEgenwart gelungen, die den LEser von Anfan an in den Bann schlägt. Der einfühlsame und flüssige Schreibstil, der die Charaktere schnell zum LEben erweckt , macht es dem LEser schwer das Buch aus der Hand zu legen.
    Eine GEschichte aus alten Zeiten mit Bezug zur GEgenwart lässt die die LEktorin Jen auf die Suche gehen. Nach dem Autor, nach ihrer eigenen VErgangenheit, nach ihrem Glauben und letzendlich nach sich selber.
    DAbei gewinnt sie neue Freunde und nähert sich auch wieder ihrer Familie an. Der LEser erfährt was Glaubensfanatismus und auch Armut den Menschen antun kann und das auch eine glänzende und reiche Fassade nicht immer hält was sie vordergründig verspricht.
    Auch die zwischenmenschlichen GEfühle werden sehr gekonnt in die zweigleisige Erzählung, die zwischen GEgenwart und VErgangenheit wechsel, eingesponnen.
    Der Phantasie des LEsers wird am Ende noch Raum gelassen , weil nicht alle Fäden bis zum Ende entwirrt werden.
    Schade eigentlich das es keine Fortsetzung gibt, denn Möglichkeiten gibt die GEschichte auf jeden Fall her.
    DAs BUch hat mich gut unterhalten und auch manchmal zum Nachdenken gebracht.
    BEsonders der kleine Hund Freitag lockert das Ganze immer wieder auf und lässt den LEser manchmal schmunzelnd zurück.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit B., 18.08.2020 bei bewertet

    Ich habe dieses Buch, welches das erste der Trilogy (kann man so nennen) ist, als letztes gelesen, da es mir vorher nicht bekannt war, dass Jolas Briefe und Ruf des Meeres dazugehören. Aber man kann es auch einfach ganz für sich lesen. Jedes der Bücher. Alle drei haben gemeinsam, dass Texte aus der Vergangenheit(Melungeons-verlorene Kolonie.....) auftauchen und die Hauptperson auf eine innere und äussere Reise gehen lassen. Die Art wie Lisa Wingate zwischen der Vergangenheit und der Zukunft wechselt, ist einmalig. Ihr Schreibstil ist lebendig und lässt einen ganz in beide parallelen Geschichten eintauchen. Es ist fantastisch wie sie historische Fakten und ihre eigene Kreativität in eine Geschichte zusammenfliessen lässt. Die Naturbeschreibungen wirken erhebend und nicht wie ein blosser Füllstoff. Ich finde es faszinierend wie sie immer wieder in den Beziehungen zwischen Menschen nur unterschwellig durchscheinen lässt, wenn sich eine Liebesbeziehung entwickelt. Diese Beziehungen nehmen einen gefangen, aber sie nehmen nicht den totalen Raum ein. Kein Kitsch, sondern ein Buch, dass einen auch immer wieder bei sich selbst merken lässt, wo Punkte sind, die denen im Buch vergleichbar sind. Ich konnte keines der Bücher einfach aus der Hand legen. Viel zu schnell war ich dann schon bei der letzten Seite angelangt. (Das ging mir schon bei den Libellenschwestern ähnlich)
    Dieses Buch ist es wert gelesen zu werden. Um Dinge zu erfahren, die man im Geschichtsbuch nicht so einfach findet und Dinge auch über sich selbst. (wenn man will) Guter fliessender Schreibstil

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  • 5 Sterne

    4 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 20.07.2016

    Die Melungeons - Jennia Beth Gibbs hat es geschafft, den Bergen ihrer Kindheit zu entfliehen und sich in New York als Lektorin zu etablieren. Nun landet jedoch kurz nachdem sie bei dem Traditionsverlag Vida House angefangen hat ein seltsames altes Manuskript auf ihrem Schreibtisch, dessen Geschichte sie völlig in ihren Bann zieht. Jen macht sich auf die Suche nach dem Autor und landet dabei ausgerechnet an dem Ort, von dem sie damals geflohen war und den sie nie wiedersehen wollte. Schnell merkt sie, dass ihr nichts anderes übrig bleibt, als sich auch ihrer Vergangenheit nochmal zu stellen.

    Soviel zum Inhalt, und viel mehr möchte ich auch nicht verraten. Es ist aber auf jeden Fall ein Buch das zu lesen es sich lohnt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und macht das Lesen wirklich zu einem Genuss. Auch die Geschichte hat mich sehr schnell überzeugt, und so wie Jen war ich von der Geschichte in der Geschichte begeistert.
    Jen als Charakter ist mir ans Herz gewachsen, ihre Kindheit in der sektenähnlichen Gemeinschaft in Lane´s Hill hat mich berührt. Wir erfahren nach und nach relativ viel von ihren Erfahrungen dort, und möchten dabei wahrscheinlich das kleine Mädchen am liebsten in den Arm nehmen. Ein Wunder, dass sie es geschafft hat, dem allen zu entkommen, im Gegensatz zu ihren anderen Geschwistern. Aber um es endgültig zu schaffen, muss sie sich einem Gott stellen, der früher vor allem bedrohlich war und Angst und Schuldgefühle verbreitet, von dem sie aber zu wissen glaubt, dass er ganz anders, viel liebevoller ist. Die Geschichte zeigt also ein im Prinzip wunderbares Gottesbild, das Jen sich aber hart erkämpfen muss und musste. Sie zeigt auch, was geschieht, wenn wir Gott nur als Mittel zum Zweck nutzen oder uns weigern, uns richtig mit ihm auseinanderzusetzen. Wir erleben quasi hautnah Jens innere Kämpfe mit, aus denen sie gestärkt hervorgeht. Natürlich läuft nebenher auch der spannende Teil der Geschichte ab, das Rätsel um das geheimnisvolle Manuskript möchte schliesslich auch gelöst werden. Mit von der Partie ist stets der drollige kleine Hund mit dem wunderbaren Namen Freitag, der mir ebenfalls schnell ans Herz gewachsen ist.
    Warum ich den Titel für meine Rezension ausgewählt habe: Die Volksgruppe der Melungeons hat es mir einfach angetan mit ihrem melodischen Namen.
    Einziges kleines Manko: Der Epilog hat mich ein wenig unbefriedigt zurückgelassen, weil er einige Ungereimtheiten enthält. Nichtsdestotrotz ein wirklich schönes Buch, das mir beim Lesen sehr viel Freude gemacht hat und einige wirklich gute Passagen zum Thema Glauben in all seinen Facetten enthält. Daher auch fünf Sterne von mir.

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