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Die Hölle war der Preis

Roman nach einer wahren Geschichte
 
 
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Gisa Stein, genannt Peasy, wächst in Oranienburg nahe Berlin auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar, einem...
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Kommentare zu "Die Hölle war der Preis"
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  • 5 Sterne

    23 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin S., 12.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe das Buch nicht aus den Händen legen können. Die Geschichte ist so aufwühlend und emotional ich habe mich immer wieder gefragt wie ein Mensch das alles aushalten kann. Hera Lind ist meine Lieblingsautorin. Ihre Bücher sind alle in einem flüssigen Schreibstil und sehr fesselnd.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina H., 18.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Diese wahre Geschichte zu lesen hat mir beinahe körperliche Schmerzen bereitet! Was diese junge Frau und auch viele, viele andere erleiden mussten- und wie auch immer wieder im Buch geschrieben- von „Menschen „ die so grausam waren und man weiss das es das wirklich gegeben hat! Man möchte am liebsten während des Lesens etwas gegen diese Ungerechtigkeit tun und fühlt sich dabei so hilflos….wirklich gut geschrieben!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes, 11.01.2021

    Als eBook bewertet

    Es hat mich erschüttert

    Das Cover:
    Der Bucheinband ist sehr gut gewählt, auch der Wiederkennungswert der Reihe ist erkennbar. Zusammen mit dem Klappentext ist es eine sehr ansprechende und einladende Buchpräsentation.
    Die Geschichte:
    Hera Lind erzählt die Geschichte von Gisa Stein, die in Oranienburg ihr Zuhause hatte, als Tänzerin arbeitete, aber dann in die Mühlen der Stasi geriet. Zusammen mit ihrem Mann Edgar versucht sie die Flucht und dabei werden sie verhaftet. Das Urteil lautet fast vier Jahre. Im Frauenzuchthaus Hoheneck geht sie buchstäblich durch die Hölle. Dabei graben die Spitzel auch einiges aus, was sie selbst hätte ihrem Mann sagen müssen. Ob die Liebe das aushält?
    Meine Meinung:
    Es ist die zweite nach dem wahren Leben erzählte Geschichte von Hera Lind, die ich gelesen habe und auch die lässt mich gespalten zurück. Man kann nicht wie üblich die Protagonisten gut oder nicht gut finden, man kann ihre sogenannten ausgearbeiteten Charaktere und auch ihre Handlungen nicht einordnen, weil sich dahinter Menschen verbergen, die das so oder so ähnlich erlebt und sich überwiegend so verhalten haben, wie die Autorin das geschildert und nachgezeichnet hat. Es ist bekannt, dass die Gefängnisse in der DDR unmenschliche Vorgehensweisen hatten und dennoch haben mich die Schilderungen erschüttert und gezwungen das Buch immer mal wieder hinzulegen, um das nächste Kapitel ertragen zu können. Gefallen hat mir an Hera Linds extra eingefügten Rückblicken nicht, dass sie zum Beispiel der kleinen Peasy vier Jahre alt, Erwachsenengedanken und auch die Erwachsenensprache abwechselnd mit den eigentlich kindlichen Gedanken zuschrieb und sie in die Vergangenheit abtauchen liess. Auch die sächsische und die Berliner Mundart, immer nur bei den gleichen Akteuren fand ich etwas klischeehaft. Dass Hera Lind eine Autorin ist, die in einer gut verständlichen und fesselnden Sprache schreibt, ist ohne Zweifel. Bei diesem Buch muss man sich aber darauf einlassen, dass man auf Protagonisten trifft, die unmenschliche Schikanen ertragen und aushalten müssen und mir fehlt die Vorstellungskraft, dass ich das ebenso hätte tun können, wie Gisa genannt Peasy und all die anderen Menschen, denen das widerfahren ist. Ich empfehle gerne das Buch, das ein Stück Zeitgeschichte der jüngsten Vergangenheit dokumentiert, welches manch einer Verklärung der Geschichte gegenübersteht.
    Heidelinde von friederickes bücherblog

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja H., 03.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wie alle Bücher von Hera Lind ist auch dieses gut geschrieben

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