Die historische Meistererzählung
Deutungslinien der deutschen Nationalgeschichte nach 1945
Vom geläuterten Historismus bis zur Geschlechtergeschichte: Konjunkturen und Krisen geschichtlicher Grosserzählungen in Deutschland nach 1945.
Vom geläuterten Historismus bis zur Geschlechtergeschichte: Konjunkturen und Krisen geschichtlicher Grosserzählungen in Deutschland nach 1945.
Vom geläuterten Historismus bis zur Geschlechtergeschichte: Konjunkturen und Krisen geschichtlicher Grosserzählungen in Deutschland nach 1945.
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Produktinformationen zu „Die historische Meistererzählung “
Vom geläuterten Historismus bis zur Geschlechtergeschichte: Konjunkturen und Krisen geschichtlicher Grosserzählungen in Deutschland nach 1945.
Vom geläuterten Historismus bis zur Geschlechtergeschichte: Konjunkturen und Krisen geschichtlicher Grosserzählungen in Deutschland nach 1945.
Vom geläuterten Historismus bis zur Geschlechtergeschichte: Konjunkturen und Krisen geschichtlicher Grosserzählungen in Deutschland nach 1945.
Klappentext zu „Die historische Meistererzählung “
Als Meistererzählung bezeichnet die Geschichtswissenschaft historische Grossdeutungen, die für eine bestimmte Zeit oder eine bestimmte historische Erzählperspektive leitend werden. Mit den Konjunkturen und Krisen solcher Grosserzählungen in der deutschen Geschichtsschreibung nach 1945 beschäftigen sich die hier zusammengestellten Beiträge.Im Mittelpunkt stehen die drei zentralen Leittexte der deutschen Nationalgeschichte der Nachkriegszeit: die Rückbesinnung auf einen moralisch gezähmten Historismus und seine Ablösung durch das Konzept des deutschen »Sonderwegs« in der Bundesrepublik auf der einen Seite, die verschiedenen Entwicklungsstadien des ostdeutschen Gegenentwurfs in Gestalt einer sozialistischen Nationalgeschichte auf der anderen Seite. Vor diesem Hintergrund reflektieren weitere Beiträge das analytische Potenzial des Begriffs der historischen Meistererzählung und fragen angesichts der Krise nationalgeschichtlicher Erzählperspektiven nach ihren möglichen Alternativen.
Autoren-Porträt
Dr. Christoph Cornelissen ist Professor für Neueste Geschichte an der Goethe-Universität Frankfurt sowie Direktor des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient, Italien.Dr. Dirk van Laak ist Professor für die Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts an der Universität Leipzig.Prof. Dr. Matthias Middell lehrt Kulturgeschichte und ist Direktor des Global and European Studies Institute, des Graduiertenzentrums Geistes- und Sozialwissenschaften der Research Academy und des Centre for Area Studies der Universität Leipzig.
Bibliographische Angaben
- 2002, 255 Seiten, Masse: 12,4 x 20,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Mitarbeit:Cornelissen, Christoph; Jarausch, Konrad H.; Sabrow, Martin; Laak, Dirk van; Middell, Matthias; Schissler, Hanna; Welskopp, Thomas
- Herausgegeben: Konrad H Jarausch, Martin Sabrow
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525362668
- ISBN-13: 9783525362662
- Erscheinungsdatum: 12.07.2002
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