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Die Halbwertszeit der Liebe

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Die Liebe auf dem Seziertisch
Mit grosser Kompromisslosigkeit und scharfer Beobachtungsgabe legt Corinna T. Sievers menschliche Sehnsüchte und Abgründe frei.
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Kommentare zu "Die Halbwertszeit der Liebe"
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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dietmar S., 13.12.2015

    Als Buch bewertet

    todtraurig, hocherotisch, die Heldin könnte mein Vorbild werden.

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  • 4 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 10.03.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Roman, der anders ist, gewöhnungsbedürftig zu lesen. Aber wenn man über das erste Kapitel hinaus ist, kann man nicht mehr aufhören und liest wie süchtig die 222 Seiten, will noch mehr wissen, wird aber brüsk in unsere Welt katapultiert. Margarete ist ein Erfolgsmensch, meint man. 45 Jahre alt, schlank, wunderschön attraktiv. Von Beruf Schönheitschirurgin, hat Geld. Sie ist geschieden. Ein kleines Manko. Doch dann lernt man sie näher kennen: Sie leidet an Dismorphophobie. Sie findet sich unattraktiv, kann keinen Genuss empfinden, weder beim Essen, noch in der Liebe. Sie ist gefühlskalt, hat ihr Leben und den Tagesablauf genau strukturiert und alles läuft nach Plan. Sie treibt regelmässig Sport. Sie bewohnt eine kleine einfache Wohnung, das genügt ihr, da sie ja Schönheit nicht empfinden kann. Nur beim Alkohol, da greift sie mehr als richtig zu.Bei einem Ärztekongress lernt sie den bekannten und berühmten Schönheitschirurgen Heinrich kennen. Die Frauen sind hinter ihm her, er stellt was dar und ist in seinem Beruf eine Koryphäe. Sie wird mit dem Professor bekannt gemacht und beschliesst ihn zu lieben. Sie schreibt ihm entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheiten sogar ein Gedicht. Sie treffen sich, dabei kommt es zu Sex, aber er möchte Praktiken von ihr, bei dem sie sich erniedrigen muss, sie macht es. Dann kommt ein Wochenende in einem exklusiven Schweizer Hotel. Dieser Mann hat so seine Wünsche an seine Partnerin, die sie erfüllt. Dann, bei einer Bergtour, bei der Hochprozentiges nur so fliesst, kommt es zu einer folgenschweren Begebenheit. Bei der sexuellen Erniedrigung durch Heinrich empfindet sie sogar Lust. Als dann Heinrich auch noch ihren Exmann Franz ins Spiel bringt, kommt es zum Eklat. Das Buch endet sehr sehr traurig, lässt den Leser mit vielen Fragen stehen. Die Sexszenen sind manchesmal derart heftig, fast wie Pornografie. Die Kapitel sind mit Tagen bezeichnet. Der Einband des Buches ist wunderschön minimalistisch gestaltet. Das Buch bringt dem Leser eine Erfahrung, die jeder einmal machen sollte

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  • 4 Sterne

    7 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 10.03.2016

    Als eBook bewertet

    Ein Roman, der anders ist, gewöhnungsbedürftig zu lesen. Aber wenn man über das erste Kapitel hinaus ist, kann man nicht mehr aufhören und liest wie süchtig die 222 Seiten, will noch mehr wissen, wird aber brüsk in unsere Welt katapultiert. Margarete ist ein Erfolgsmensch, meint man. 45 Jahre alt, schlank, wunderschön attraktiv. Von Beruf Schönheitschirurgin, hat Geld. Sie ist geschieden. Ein kleines Manko. Doch dann lernt man sie näher kennen: Sie leidet an Dismorphophobie. Sie findet sich unattraktiv, kann keinen Genuss empfinden, weder beim Essen, noch in der Liebe. Sie ist gefühlskalt, hat ihr Leben und den Tagesablauf genau strukturiert und alles läuft nach Plan. Sie treibt regelmässig Sport. Sie bewohnt eine kleine einfache Wohnung, das genügt ihr, da sie ja Schönheit nicht empfinden kann. Nur beim Alkohol, da greift sie mehr als richtig zu.Bei einem Ärztekongress lernt sie den bekannten und berühmten Schönheitschirurgen Heinrich kennen. Die Frauen sind hinter ihm her, er stellt was dar und ist in seinem Beruf eine Koryphäe. Sie wird mit dem Professor bekannt gemacht und beschliesst ihn zu lieben. Sie schreibt ihm entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheiten sogar ein Gedicht. Sie treffen sich, dabei kommt es zu Sex, aber er möchte Praktiken von ihr, bei dem sie sich erniedrigen muss, sie macht es. Dann kommt ein Wochenende in einem exklusiven Schweizer Hotel. Dieser Mann hat so seine Wünsche an seine Partnerin, die sie erfüllt. Dann, bei einer Bergtour, bei der Hochprozentiges nur so fliesst, kommt es zu einer folgenschweren Begebenheit. Bei der sexuellen Erniedrigung durch Heinrich empfindet sie sogar Lust. Als dann Heinrich auch noch ihren Exmann Franz ins Spiel bringt, kommt es zum Eklat. Das Buch endet sehr sehr traurig, lässt den Leser mit vielen Fragen stehen. Die Sexszenen sind manchesmal derart heftig, fast wie Pornografie. Die Kapitel sind mit Tagen bezeichnet. Der Einband des Buches ist wunderschön minimalistisch gestaltet. Das Buch bringt dem Leser eine Erfahrung, die jeder einmal machen sollte

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