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Die gute Tochter

Thriller
 
 
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"Lauf!", fleht ihre grosse Schwester Samantha. Mit vorgehaltener Waffe treiben zwei maskierte Männer Charlotte und sie an den Waldrand. "Lauf weg!" Und Charlie läuft. An diesem Tag. Und danach ihr ganzes Leben. Sie ist getrieben von den Erinnerungen an jene...
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Kommentare zu "Die gute Tochter"
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  • 5 Sterne

    51 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin r., 13.05.2018

    Als Buch bewertet

    Für mich als Krimi Fan ein echtes Highlight. Ich habe alle Bücher der Autorin aber dieses ist eines ihrer Besten. Spannend ab der ersten bis zur letzten Seite. Für alle die gerne Krimis lesen kann ich nur sagen: Kaufen... Man kann dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 3 Sterne

    74 von 115 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    saika84, 03.08.2017

    Als eBook bewertet

    28 Jahre ist es her, seit Charlie und ihre Schwester Sam mit ansehen mussten, wie ihre Mutter erschossen wurde und sie beide selbst fast umgebracht wurden. Charlie war 13 Jahre alt, als zwei maskierte und bewaffnete Männer in ihr Farmhaus kamen, weil ihr Vater als Anwalt für die Verbrecher der Stadt arbeitet. Nun 28 Jahre später arbeitet Charlie selbst als Anwältin in ihrer Heimatstadt. Die schrecklichen Ereignisse ihrer Kindheit hat sie nie ganz verarbeitet. Nun droht sie die Vergangenheit wieder einzuholen, als sie bei einer Schiesserei in der Mittelschule Augenzeugin wird.

    Ich bin ein grosser Fan der Thriller von Karin Slaughter. Besonders die Reihen um Sarah Linton und Will Trent liebe ich. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen an diesen Thriller. Es fing sehr rasant an. Es gab gleich die typischen spannenden detaillierten Szenen, die ihre Thriller ausmachen. Leider wurde es mir im mittleren Teil etwas langatmig. Die Wiederholungen waren mir zu viel und haben sowohl den Lesefluss gebremst als auch die Spannung gedrückt. Zum Ende hin war ich wieder begeistert, wie gut Karin Slaughter es versteht, die tiefsten Abgründe ihrer Charaktere zum Ausdruck zu bringen. Dieser Teil steckte voller Emotionen. Ich bleibe mit gemischten Gefühlen nach diesem Thriller zurück, denn meine Erwartungen konnte er leider nicht erfüllen. Die Spannung kam für meinen Geschmack einfach viel zu kurz und besonders die Mitte fand ich doch sehr langatmig. Leider nur 3 Sterne bekommt "Die gute Tochter" von mir. Ich freue mich dennoch sehr auf künftige Thriller der Autorin, weil ich einfach weiss, wie gut ihre anderen Thriller sind.

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  • 5 Sterne

    26 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 12.09.2018

    Als Buch bewertet

    "Die gute Tochter" von Karin Slaughter:
    ist ein Thriller, der nicht zu der "Grnat-County oder Will - Trent - Serie" gehört, und ein in sich abgeschlossener Thriller ist. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und bin immer wieder erfreut, über den spannenden Schreibstil der Autorin. In diesem Buch geht die Schriftstellerin in die psychischen Probleme nach einem Trauma ein. Ein anderer "Slaughter", aber nicht weniger gut.

    Inhalt:
    Um sich an dem Anwalt Rusty zu rächen, dringen 2 Täter in dessen Wohnhaus ein. Die anwesende Ehefrau Gamma wird vor den zwei Töchtern Charlotte und Samantha erschossen. Beide Mädchen werden in den Wald geschleppt. Samantha wird in den Kopf geschossen und noch lebendig begraben, während Charlotte vermeintlich fliehen kann.
    28 Jahre später: Die Anwältin Charlotte ist Zeugin eines Schusswechsels in der Schule, bei dem der Direktor und die Schülerin Lucy Alexander erschossen werden. Die 18-jährige Kelly Wilson ist die Täterin. Als Charlottes Vater Rusty niedergestochen wird, bittet Charlotte ihre Schwester Sam, ebenfalls Anwältin in New York, die Täterin vor Gericht zu vertreten. Sam kehrt in ihren Heimatort zurück und stellt sich gemeinsam mit ihrer Schwester der Vergangenheit und der Gegenwart. Dabei gibt es unerwartete Wendungen.

    Wie immer war ich von einem "Karin Slaughter" - Buch spannend unterhalten und kann dieses empfehlen.

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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gabinski, 27.10.2018

    Als Buch bewertet

    Die ersten 50 Seiten habe ich atemlos in der Bahn auf dem Weg nach Hause verschlungen. Ich habe ernsthaft in Erwägung gezogen, einfach sitzen zu bleiben und weiter zu pendeln, nur um den Lesefluss nicht unterbrechen zu müssen.

    Das Buch beginnt mit einem schockierenden Erlebnis aus der Vergangenheit, das im Laufe der Story nach und nach aufgedröselt wird und die Charakterzüge und das Verhalten der Beteiligten nachvollziehbar erklärt. Ja, Teile davon werden wiederholt, doch mit Korrekturen und Ergänzungen, wie es damals ‚wirklich war’. Eine ungewohntes Stilmittel, mich haben die Wiederholungen zur Aufklärung aber nicht gestört. Es kam mir eher vor wie ein Film, dem man beim erneuten Abspulen in entscheidenden Sequenzen eine zusätzliche Beleuchtung verpasst hat.

    Ein aktuelles Ereignis führt dazu, dass am Schorf alter Wunden gekratzt wird, verschüttet geglaubte Emotionen hochkochen und die letzten Puzzleteile von damals für den Leser und auch für die Protagonisten an den richtigen Platz fallen.

    Der Spannungsbogen wird nicht durch dramatische Handlung erzeugt, sondern eher durch das stetige Auflösen der beiden Vorfälle. Und ich kann versichern: Er hält sich bis zum Schluss.

    Karin Slaughter hat hier sehr klar definierte Charaktere geschaffen, die mit ihrem Wesen und Handeln die Story sehr realistisch werden lassen. Die detaillierten Beschreibungen, die manche vielleicht als langatmig empfinden, haben bei mir für Sogentwicklung gesorgt – ich war sofort ‚mittendrin’ in der Story, was sich die ganzen 600 Seiten über gehalten hat.

    Die Bezeichnung Thriller würde ich ergänzen wollen und einen „FamiliendramaPsychothriller“ daraus machen, da es Aspekte aus diesen Bereichen berührt und nicht in die reine Thriller-Schublade passt – was es ja auch nicht muss ;-)

    Ein aussergewöhnliches Buch, was sich auf jeden Fall zu lesen lohnt. Nicht nur für Slaughter-Fans!

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