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Die gute Seele

Thriller
 
 
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Ein verstörend-fesselnder Psychothriller des englischen Bestsellerautors John Marrs - Finalist für den International Thriller Writers' Award 2019 (Bestes Taschenbuch).
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Kommentare zu "Die gute Seele"
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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 07.01.2019

    Beschreibung:

    Laura liebt ihren Job bei der Telefonseelsorge. Bei jedem Anrufer erhofft sie sich, dass DIE Person am anderen Ende ist. Die Person, der sie helfen kann, auf ihre ganz eigene und besondere Art. Für sie ist es am Schönsten, wenn es den Menschen schlechter geht als ihr selbst. Sie sich an deren Leid laben kann. Ihr Ziel ist es nicht den Menschen zu helfen, nein, denn sie ist dafür zuständig, dass es ihnen noch schlechter geht und sie sich das Leben nehmen.
    Doch sie hatte nicht mit Ryan gerechnet. Einem jungen Mann, der alles verlor was er liebte. Seine schwangere Frau stürzte sich Hand in Hand mit einem Fremden in den Tot. Er kann einfach nicht glauben, dass es mit rechten Dingen zu ging. Bis er Laura begegnet.

    Meinung:

    Das klingt jetzt böse, aber ehrlich, ich habe die erste Hälfte des Buches so sehr gehasst. Bitte nicht falsch verstehen, mir ist auch klar, dass sie als gewisse Einleitung in die Geschichte notwendig war, aber sie haben sich gefühlt echt mega gezogen. Das Buch ist in drei Teile unterteilt. Im ersten erleben wir die Geschichte aus Lauras Sicht, darauf folgt der selbe Zeitraum aus Ryans Sicht und dann läuft es parallel weiter. Um meinen Frust mal in Zahlen auszudrücken: Für die erste Hälfte benötigte ich mindestens drei oder vier Tage sowie diverse Tage in denen ich dann einfach lieber etwas anderes gelesen habe und für die zweite Hälfte dann eigentlich nur noch einen Tag. 

    Wie gesagt, sehe ich ein, dass es für die Geschichte notwendig war. Im Prinzip war es auch spannend, irgendwie, aber mir fehlte ein bisschen der Faden. Das Laura nicht ganz bei Trost ist, kristallisiert sich recht schnell raus. In meinen Augen hätte man den Teil um sie auch etwas kürzer fassen können und später im dritten Teil mehr auf ihre Vergangenheit sowie Probleme eingehen können. Teilweise war das auch der Fall; ich weiss auch nicht. Für mich fühlte es sich irgendwie nicht richtig ausgewogen an. Spätestens aus der Sicht von Ryan wird schnell klar in welche Richtung es läuft - und dem Vorwissen von Lauras Geschichte. Ich denke, was der Autor hier versucht hat, ist ein wahrer Drahtseilakt. Teils gelungen, teils weniger, aber das ist bekanntlich Ansichtssache. Vielleicht lese ich das buch in einigen Jahren wieder und bin von dem Aufbau komplett begeistert. 

    Die letzte Hälfte des Buchs hingegen hat mich schier selbst in den Wahnsinn getrieben. Diese Spielchen, die mit einander gespielt wurden. Die manipulative Art von Laura, welche sich auch stark auf unschuldige Dritte auswirken, oder gar die Familie. Ich hätte sie nur zu gern manchmal geschüttelt. Auch Ryan, der sich in diese Sache so verbissen hatte. Der sich mit seinem Schicksal nicht abfinden wollte und sich statt dessen noch selbst ein Bein stellt in dem er sich mit Laura anlegt. Immer wenn ich der Meinung war, dass es sich nicht mehr steiger lässt, schaffte es der Autor mich vom Gegenteil zu überzeugen. Die Charaktere waren unglaublich gut gezeichnet und als der Sog dann erst mal eingesetzt hatte, liess er mich nicht mehr los. Auch der Schreibstil war angenehm und gut zu lesen.

    Ein besonderes Highlight war für mich der Schluss. Vielleicht könnte man es als übertrieben ansehen, aber ich fand es toll, denn es war wohl kaum das was die Mehrheit erwartet. Gerade darum kann ich auch gern über den etwas zähen Anfang hinweg sehen, denn dieses Buch hatte für mich mehr Überraschungen als so manch anderes Buch im vergangenen Jahr.

    Fazit:

    Ein gelungener Thriller über das Spiel um Leben und Tod.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 21.01.2019

    Zum Inhalt

    Laura ist Ehrenamtliche Mitarbeiterin der Telefonseelsorge. Immer wieder hat Sie mit Menschen zu tun, die sich das Leben nehmen wollen. So trifft sie auch auf Charlotte. Laura hat bereits in früheren Jahren viel schlimmes erlebt. Doch sie hat auch ein sehr grosses, dunkles Geheimnis. Droht dieses nun aufzufliegen oder kann sie sich in ihrer Welt der Anonymität verstecken?

    Meine Meinung

    Das Buch “Die gute Seele” wurde von John Marrs geschrieben. Die deutsche Erstveröffentlichung war im Dezember 2018 bei der Edition M, Amazon Media EU S.à.r.l. . Ins deutsche übersetzt wurde das Buch von Tanja Lampa.

    Das Cover des Buches ist sehr dunkel gehalten. Zu sehen ist auf dem Cover ein Teil von einem Gesicht. Man sieht jedoch nicht mehr wie ein Auge.

    Die Gliederung des Buches mit den einzelnen Kapiteln gefällt mir sehr gut. Teil eins wird zuerst aus der Sicht von Laura geschrieben. Anschliessend aus der Sicht von Ryan. In Teil zwei mischen sich die Kapitel von Laura und Ryan fast im Wechsel. Im dritten Teil kommt wird nochmal einiges erklärt und Ryans Bruder Johnny tritt auf den Plan. Auch Effi, Lauras Tochter bekommt noch Platz am Ende des Buches.

    Der Schreibstil und die Figuren sind wirklich super dargestellt. Man fühlt sich direkt in die Geschichte mit einbezogen.

    Zu den Hauptfiguren gehören natürlich Laura, sowie Ryan. Auch Charlotte, Ryans Frau und David eine Person aus Lauras früheren Leben spielen eine wesentliche Rolle am Anfang des Buches. Beide Rollen begleiten uns dennoch immer wieder durch den ganzen Teil der Geschichte. Auch Effi, Lauras Tochter und ihr Ehemann Tony, haben eine grosse Rolle und Aufgabe in der Geschichte.

    Zu sehr möchte ich nicht auf die Charaktere der Figuren eingehen, da man sonst schnell zu viel verraten kann.

    Fazit

    Ein überaus spannender Buch mit keinem typischen Happy End. Düster, gefährlich und kaum aus der Hand zulegen.

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