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Die Grausamen

Thriller
 
 
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Der erste Ermittler-Krimi von US-Bestsellerautor John Katzenbach: genial geschrieben, abgründig, packend!Eigentlich sollte es nur ein kurzer Weg sein. Wie immer. Unzählige Male schon ist die dreizehnjährige Tessa Gibson in dem noblen Vorort, in dem sie...
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Kommentare zu "Die Grausamen"
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  • 5 Sterne

    41 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena25, 02.04.2017

    Gefährliche Cold Cases


    Was macht man mit gescheiterten Kollegen, die man gerne loswerden will, die man aber nicht einfach so entlassen kann? Man gründet eine neue Abteilung, in die man die Versager abschiebt – in diesem Fall die Abteilung für Cold Cases, also alte, ungelöste Fälle, für die sich eh kaum jemand interessiert.
    Gabriel Dickinson hat bei einem Segelunfall seinen Schwager verloren, worauf sich seine Frau von ihm getrennt hat. Obwohl schuldlos an dem Unglück, fühlt Gabriel sich schuldig, verfällt dem Alkohol und verwahrlost zunehmend. Marta Rodriguez-Johnson hat dagegen ihren Kollegen versehentlich im Einsatz erschossen und diese Schuld bis heute nicht überwunden. Beide geben ein wahrlich famoses Gespann ab: problembeladen, unsicher und verschlossen. Nur zögerlich entwickeln sich Vertrauen und Respekt zwischen ihnen und allmählich wachsen sie zu einem wirklichen Team zusammen. Als sie auf vier 20 Jahre alte, ungelöste Fälle stossen, fallen ihnen merkwürdige Parallelen auf. Offenbar stehen diese vier Fälle in einem Zusammenhang mit dem Verschwinden der damals 13-jährigen Tessa, das auch nie aufgeklärt wurde. Je tiefer Gabe und Marta graben, desto mehr bringen sie sich selber in Gefahr. Offensichtlich hat jemand ein sehr starkes Interesse daran, dass die ungelösten Fälle auch ungelöst bleiben.
    Der Leser taucht ein in Gabriels und Maritas problembeladene Welt, teilt ihre Gedanken und fühlt mit ihnen. Und man freut sich, dass ausgerechnet die beiden vermeintlichen Versager einem Netz aus Lügen und Vertuschungen auf die Spur kommen und damit ihrem eigenen Leben eine neue Perspektive geben.
    Ein spannender, verwickelter Krimi mit überraschenden Wendungen.

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  • 4 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilo H., 09.04.2017 bei bewertet

    Das Spinnennetz
    Das Cover hat mir super gefallen, es passt sehr gut zum Roman, denn alles ist irgendwie miteinander verbunden.
    So gut wie man ihn kennt! John Katzenbach hat schon viele Bücher geschrieben und dieses kann definitiv mit seinen Vorgängern mithalten. Es liest sich sehr angenehm und flüssig,
    Zum Inhalt: Zwei Aussenseiter Cops Deputy Gabriel Wilkinson und Detective Marta Rodriguez-Johnson finden sich zusammen, beides sind es spannende und sympathische Persönlichkeiten. Sie sollen zusammen einen alten Fall lösen, aber Fragen stellen sollte man lieber nicht!
    Ein richtig gut geschriebener Kriminalroman, der zu mehr auffordert. Nach und nach werden immer mehr Dinge klar und man liest immer weiter und weiter.

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  • 5 Sterne

    29 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 11.04.2017

    Da ich schon einige Bücher von John Katzenbach gelesen habe war die Erwartungshaltung natürlich hoch. Diesmal war bereits das Buchcover bereits der erste Höhepunkt. Als ich das Buch am ersten Abend zur Seite legte und das Licht ausschaltete fiel mir erst auf, dass das Spinnennetz auf dem Cover phosphorisierend ist, was einen ganz tollen optischen Effekt ergibt. Aber auch der Inhalt des Buches kann sich natürlich sehen lassen. Die Charaktere der Hauptfiguren sind toll herausgearbeitet und bauen sich im Laufe des Buches immer weiter auf. Mir gefällt daran besonders, dass es sich nicht um 08/15 Personen handelt sondern Leute mit Ecken und Kanten die nicht immer nur sympathisch sind. Die Story ist durchweg spannend mit einigen Knalleffekten. Das Buch hat für mich alles was es zur guten Unterhaltung braucht und ich empfehle es gerne weiter!

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  • 4 Sterne

    22 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 22.04.2017

    Zwei Loser bieten dem System die Stirn

    Zum Inhalt:
    Eigentlich ist sie als Müllhalde für gescheiterte polizeiliche Existenzen gedacht, für die man noch einen Grund zur Entlassung sucht: Die neu gegründete Einheit für Cold Cases. Marta hat bei einem Einsatz aus Versehen ihren Partner erschossen, Gabe wurde nach einem Unglück von Frau und Sohn verlassen und sucht sein Heil überdeutlich im Alkohol. Aber vor allem Marta hat ihren Spürsinn nicht verloren, findet Ungereimtheiten in vier Mordfällen und bringt diese mit dem Verschwinden einer Schülerin in Verbindung. Durch ihre Beharrlichkeit zieht sie Gabe mit und beide in einen Strudel, der sie zu verschlingen droht.

    Mein Eindruck:
    Kannte ich bis jetzt Katzenbach eher von unglaubwürdigen Krimis, in denen „normale“ Menschen mit Psychopathen aneinander geraten und danach – insbesondere waffentechnisch – über sich hinauswachsen, so hat er mich dieses Mal äusserst positiv überrascht. Seine Protagonisten sind hier Polizisten, denen ganz im Gegenteil zu seinen sonstigen Figuren nichts Übermenschliches anhaftet. Vom Schicksal geschlagen, von Selbstzweifeln geplagt, dennoch akribisch handelnd und – trotz aller Widerstände – stur der Wahrheit verhaftet. Es gefällt, dass sie sich nicht von falschen Freunden einwickeln lassen und auch den vermeintlichen Feinden eine Chance geben.
    Der Schreibstil von Katzenbach ist wunderbar beschreibend, ohne zu blumig zu sein, - das Kopfkino läuft somit perfekt. Der Fall selbst ist gut entwickelt, es bleiben keine grösseren Fragen ungeklärt und bei dem (leicht offenen) Ende kann man sogar auf eine Fortsetzung mit dem Team hoffen; etwas, was Katzenbach seiner Leserschaft sonst nicht bietet. Der einzige inhaltliche Wermutstropfen ist für mich die Reaktion zweier Personen auf die Nachforschungen Martas und Gabes, die mir auch nach grosser Grübelei nicht stimmig erscheint.

    Mein Fazit:
    Gerne mehr von diesem Team

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