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Die goldenen Tage

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Crans-Montana in den 1960ern. Jahr für Jahr treffen sich in dem mondänen Urlaubsort drei betörende junge Frauen: Chris, Charlie und Claudia. Ein paar Jungen sind den sirenenhaften Erscheinungen hoffnungslos verfallen. Dazu verdammt, die »drei Cs« aus der...
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Kommentar zu "Die goldenen Tage"
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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 11.12.2016

    Dieser Roman "Die goldenen Tage" von Monica Sabolo beginnt in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die Reichen und Schönen aus Italien und Frankreich verbringen im schweizerischen Crans-Montana ihre Familienurlaube, nicht ohne gehortetes Schwarzgeld in Geheimverstecken über die Grenze zu schmuggeln. Der Focus der Autorin richtet sich zunächst auf eine Gruppe männlicher Jugendlicher, die gleichermassen kollektiv wie sprachlos schüchtern aus der Ferne die drei schönsten Mädchen (Claudia, Chris und Charlie) anhimmeln. Heute würde man das Trio als It-Girls bezeichnen: Mädchen, deren Lebensziel im Schönsein und Partymachen besteht. Im weiteren Verlauf ändert sich mit den Zeitabschnitten auch jeweils die Erzählperspektive. So kommen zum Beispiel auch die jungen Frauen selbst zu Wort. Gemeinsam ist allen der unstillbare Lebenshunger, aber kein Geld der Welt kann die Verzweiflung stillen, die jede hinter ihrer schönen Fassade verbirgt. Am Ende des Buches denkt man nur: Welche Verschwendung an kostbarer Lebenszeit und auch an Geld! Alle gehen eigentlich daran zu Grunde, dass ihr Leben keinen Sinn hat.
    Der Roman beinhaltet wenig Handlung, er ist mehr ein Sittengemälde der Hautevolee in der zweiten Hälfte der 20. Jahrhunderts.
    Mir hat die Atmosphäre sehr gut gefallen, aber ich musste zwischendurch immer ein paar Tage Pause einlegen, weil es sonst doch etwas langweilig geworden wäre.

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