Die Geschichte der kultivierten Getreide
Getreide im engeren Sinne sind Zuchtformen von Süssgräsern (Poaceae). Der Ursprung des landwirtschaftlichen Anbaus vieler Getreidegattungen kann nicht mehr ermittelt werden. Der Getreideanbau und -zucht wurden im Nahen Osten (Fruchtbarer Halbmond)...
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Klappentext zu „Die Geschichte der kultivierten Getreide “
Getreide im engeren Sinne sind Zuchtformen von Süssgräsern (Poaceae). Der Ursprung des landwirtschaftlichen Anbaus vieler Getreidegattungen kann nicht mehr ermittelt werden. Der Getreideanbau und -zucht wurden im Nahen Osten (Fruchtbarer Halbmond) agrargeschichtlich belegt bereits vor mehr als 10.000 Jahren praktiziert. Die ersten angebauten Getreidearten waren Einkorn, Emmer und Gerste. In Mitteleuropa und Westeuropa verbreitete er sich vor etwa 7000 Jahren. Als Getreide werden einerseits die Pflanzen der Familie der Süssgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte. Die Früchte dienen als Grundnahrungsmittel zur menschlichen Ernährung oder als Viehfutter, daneben auch als Rohstoff zur Herstellung von Genussmitteln und technischen Produkten. (Wiki)Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1913.
Bibliographische Angaben
- Autor: August Schulz
- 2015, Nachdruck der Ausgabe von 1913, 144 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Fachbuchverlag-Dresden
- ISBN-10: 3956927109
- ISBN-13: 9783956927102
- Erscheinungsdatum: 19.05.2015
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