Die Genussformel

Kulinarische Physik
 
 
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Wie gelingt das saftigste und knusprigste Grillhuhn der Welt? Was macht einen Semmelknödel besonders flaumig? Wie löst man das WienerRosinengugelhupfproblem? Was macht die perfekte Weihnachtsgans aus? Warum kühlen manche Zutaten im selben Gericht schneller...
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Kommentar zu "Die Genussformel"
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    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 14.11.2017 bei bewertet

    Kochen und Geniessen mit Unterstützung der Wissenschaft

    Schon der Untertitel „Kulinarische Physik“ spiegelt die beiden Lieblingsgebiete des Autors Werner Gruber wider. Physik und Kochen sind die beiden grossen Leidenschaften des bekannten Autors.

    Diese beiden Themen vereint Werner Gruber gekonnt zu einem kulinarisch-physikalischen Werk mit so manchem AHA-Effekt. So räumt er mit unterschiedlichen Vorurteilen in der Küche auf, zeigt was sich in der Technik des Kochens in den letzten Jahrzenten geändert hat und gibt Einblicke in die Zukunft des Kochens - und das mit dem ein oder anderen, gekonnt lustig, eingestreuten Beispiel (nein, ich nenne hier keines – das würde den Lesegenuss beeinträchtigen…).

    Eines aber steht ganz im Vordergrund dieses Buches: Die Zusammenhänge von Kochen und den damit verbundenen physikalischen Vorgängen.

    Keine Angst – Sie müssen nicht Physik studiert haben, um die Erläuterungen Werner Grubers zu verstehen, auch müssen Sie nicht zu den wenigen Starköchen Österreichs zählen, um die Rezepte gelungen nachzukochen. Der Autor erläutert was beim Kochen mit dem Fleisch/Gemüse/Gewürzen usw. passiert, erklärt warum es wichtig sei, gewisse Vorgänge während des Kochens/Garens/Dünstens (oder was auch immer) einzuhalten.

    Beim Lesen der Lektüre staunt man zuweilen nicht schlecht wenn man feststellt, mit welch kleinen Tricks aus der Physik sich z.B. eine einfache Eierspeise zu einem kulinarischen Fest entwickeln kann (einfach die Tipps Werner Grubers beherzigen und selbst feststellen, welche Unterschiede sich bei solch einer einfachen Speise auftun).

    Die Herstellung von Gulasch – welches lt. Autor immer ein wenig angebrannt sein soll – ist ja mittlerweile kein Geheimnis mehr, die Formel für die Zubereitung einer Weihnachtsgans vielleicht schon eher (mit Ausnahme der LeserInnen der „SienceBusters“). Warum also eine überarbeitete Ausgabe und wo sind die Unterschiede? Der Autor hat einige Fehler korrigiert aber auch neue Erkenntnisse in diese Ausgabe mit einfliessen lassen – Erkenntnisse aus der Physik ebenso wie Erkenntnisse aus seiner Küche und seinen Kochexperimenten.

    Lesen, Staunen und Nachkochen zahlen sich im Falle Werner Grubers immer aus und mit diesem Buch hat man ein Werkzeug zur Hand, um das Kochen auf eine (wenn euch kleine) Stufe der Wissenschaft zu stellen.

    Zum Abschluss bleibt nur noch eines zu sagen (mit den Worten aus Werner Grubers Vorwort):
    „Mögen alle Ihre Rezepte gelingen!“

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